monkeytype/static/quotes/german.json

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2021-01-17 08:00:34 +08:00
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"text": "\"Das Internet der Dinge\", sagte Ogarew, \"ist ein Thema, das uns hier ganz besonders beschäftigt. Denn mit dem Web 4.0 kommt das Internet überallhin. Von Autos über TV bis hin zu Kinderspielzeug. Heute schon gibt es fünfzehn Milliarden vernetzte Geräte. 2020 wird es fünfzig Milliarden geben. Da muss alles von vornherein sicher sein. So wie Microsoft das früher gemacht hat, geht es heute nicht mehr. Erst mal auf den Markt bringen und dann nachträglich das Feuer Löschen.\" Er lächelte durch seinen grauen Bart hindurch. \"Gott durfte das noch. Er sah, dass es gut war. Und als es doch nicht gut war, kam die Sintflut. So eine Art Neustart. Aber eine Sintflut kann sich das Internet der Dinge nicht erlauben.\"",
"source": "Dark Web: Thriller, Veit Etzold",
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2021-01-17 21:10:00 +08:00
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"text": "Es ist dem Feind gelungen, die Front in breiter Formation zu durchbrechen. Im Süden hat der Gegner Zossen genommen und stößt auf Stahnsdorf vor. Der Feind operiert jetzt am nördlichen Stadtrand zwischen Frohnau und Pankow und im Osten ist der Feind bis zur Linie Lichtenberg, Mahlsdorf und Kahrlshorst gelangt. Mit dem Angriff Steiners wird das alles in Ordnung kommen. Mein Führer... Steiner... Steiner konnte nicht genügend Kräfte für einen Angriff massieren. Der Angriff Steiners ist nicht erfolgt. Es bleiben im Raum: Keitel, Jodl, Krebs und Burgdorf. Das war ein Befehl! Der Angriff Steiners war ein Befehl! Wer sind Sie, dass Sie es wagen, sich meinem Befehl zu widersetzen? So weit ist es also gekommen? Das Militär hat mich belogen! Jeder hat mich belogen, sogar die SS! Die gesamte Generalität ist nichts als ein Haufen niederträchtiger, treuloser Feiglinge!",
"source": "Der Untergang/Downfall",
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2021-01-19 23:58:10 +08:00
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"text": "Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle.",
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"text": "Ist das Leben nicht hundert Mal zu kurz, sich in ihm zu langweilen?",
"source": "Friedrich Nietzsche",
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"text": "Die Welt ist viel zu gefährlich, um darin zu leben - nicht wegen der Menschen die Böses tun, sondern wegen der Menschen, die daneben stehen und sie gewähren lassen.",
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"text": "Sich selbst zu kennen ist der Anfang aller Weisheit.",
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"text": "Ich fürchte den Tag, an dem die Technologie unsere Menschlichkeit überholt. Die Welt wird dann eine Generation von Idioten sein.",
"source": "Albert Einstein",
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"text": "Wer das Ziel kennt, kann entscheiden. Wer entscheidet, findet Ruhe. Wer Ruhe findet, ist sicher. Wer sicher ist, kann überlegen. Wer überlegt, kann verbessern.",
"source": "Konfuzius",
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"text": "Immer wenn ich verzweifelt war, fand ich Trost darin, dass die Liebe und die Wahrheit in der Geschichte immer gesiegt haben.",
"source": "Mahatma Gandhi",
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"text": "Die meisten Menschen sind nicht sie selbst. Ihre Gedanken sind die Gedanken eines anderen, ihr Leben ist eine Nachahmung, ihre Leidenschaft ein Zitat.",
"source": "Oscar Wilde",
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"text": "Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken.",
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"text": "Was für eine Welt könnten wir bauen, wenn wir die Kräfte, die ein Krieg entfesselt, für den Aufbau einsetzten. Ein Zehntel der Energien, ein Bruchteil des Geldes wäre hinreichend, um den Menschen aller Länder zu einem menschenwürdigen Leben zu verhelfen.",
"source": "Albert Einstein",
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"text": "Denke lieber an das, was du hast, als an das, was dir fehlt! Suche von den Dingen, die du hast, die besten aus und bedenke dann, wie eifrig du nach ihnen gesucht haben würdest, wenn du sie nicht hättest.",
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"text": "Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt.",
"source": "Arthur Schopenhauer",
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"text": "Es ist ein großer Fehler zu denken, dass ein Mensch immer gleich ist. Ein Mensch ist nie lange derselbe. Er verändert sich ständig. Nicht einmal für eine halbe Stunde bleibt er derselbe.",
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"text": "Paradox ist, dass man im Deutschen jemandem, dem man alles zutraut, nicht trauen kann.",
"source": "Manfred Rommel",
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"text": "Die schwierigste Turnübung ist immer noch, sich selbst auf den Arm zu nehmen.",
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"text": "Es gibt keinen anderen Teufel als den, den wir in unserem eigenen Herzen haben.",
"source": "Hans Christian Andersen",
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2021-01-20 00:01:31 +08:00
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"text": "Ich glaube, Gefahren warten nur auf jene, die nicht auf das Leben reagieren.",
"source": "Michail Gorbatschow",
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2021-01-20 19:33:22 +08:00
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"text": "Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor älteren Leuten und quasselt, wo sie arbeiten sollte. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf wenn ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tische die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihr Lehrer.",
"source": "Sokrates",
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"text": "Das menschliche Gehirn ist eine großartige Sache. Es funktioniert vom Moment der Geburt an - bis zu dem Zeitpunkt, wo du aufstehst, um eine Rede zu halten.",
"source": "Mark Twain",
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"text": "Die Liebe besteht in der Kommunikation von beiden Seiten, nämlich darin, dass der Liebende dem Geliebten gibt und mitteilt, was er hat, oder von dem, was er hat oder kann; und genauso umgekehrt der Geliebte vom Liebenden.",
"source": "Ignatius von Loyola",
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"text": "Immer wenn du bemerkst, dass irgendeine Form von Negativität in dir entstanden ist, sieh das nicht als Versagen, sondern als ein hilfreiches Signal an, das dir sagt: \"Wache auf. Lasse den Verstand zurück. Sei gegenwärtig!\"",
"source": "Eckhart Tolle",
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"text": "Wenn die anderen glauben, man ist am Ende, so muss man erst richtig anfangen.",
"source": "Konrad Adenauer",
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"text": "Die meisten Menschen denken hauptsächlich über das nach, was die anderen Menschen über sie denken.",
"source": "Sean Connery",
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"text": "Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.",
"source": "Franz Kafka",
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"text": "Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, findet Gründe.",
"source": "Dalai Lama",
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"text": "Die Menschen müssen begreifen, dass sie das gefährlichste Ungeziefer sind, das je die Erde bevölkert hat.",
"source": "Friedensreich Hundertwasser",
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"text": "Zwei Dinge verleihen der Seele am meisten Kraft: Vertrauen auf die Wahrheit und Vertrauen auf sich selbst.",
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"text": "Ordnung braucht nur der Dumme, das Genie beherrscht das Chaos.",
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2021-01-21 00:53:51 +08:00
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"text": "Ding Dong. Es klingelt. Ich gehe zur Tür, öffne und stehe einem Känguru gegenüber. Ich blinzle, kucke hinter mich, schaue die Treppe runter, dann die Treppe rauf. Kucke geradeaus. Das Känguru ist immer noch da. \"Hallo\", sagt das Känguru. Ohne den Kopf zu bewegen, kucke ich noch mal nach links, nach rechts, auf die Uhr und zum Schluss auf das Känguru. \"Hallo\", sage ich.",
"source": "Die Känguru-Chroniken, Marc-Uwe Kling",
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2021-01-17 08:00:34 +08:00
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