From 20b5608b0de272710b903e54ee17f31ab9c55fc6 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Meimersdorfer <82445222+Meimersdorfer@users.noreply.github.com> Date: Wed, 7 Jul 2021 15:38:37 +0200 Subject: [PATCH] Another 100 new quotes and first typo fixing German (#1597) by Meimersdorfer * Another 100 new quotes and first typo fixing Got another 100 (I think) brand new quotes and hope that this time the code is not that bad shattered with mistakes... For the fixes I am not sure, whether that are all the mistakes, but I hope so. * Update german.json --- static/quotes/german.json | 612 +++++++++++++++++++++++++++++++++++++- 1 file changed, 606 insertions(+), 6 deletions(-) diff --git a/static/quotes/german.json b/static/quotes/german.json index 507c7c671..a38227777 100644 --- a/static/quotes/german.json +++ b/static/quotes/german.json @@ -776,7 +776,7 @@ "id": 128 }, { - "text": "Will betrachtete den Ort über das ruhige Wasser des Hafens hinweg. Zu einer anderen Zeit und unter anderen Umständen hätte er die ordentlich in Reih und Glied stehenden Häusern mit den riesigen schneebedeckten Bergen dahinter wahrscheinlich sehr schön gefunden.", + "text": "Will betrachtete den Ort über das ruhige Wasser des Hafens hinweg. Zu einer anderen Zeit und unter anderen Umständen hätte er die ordentlich in Reih und Glied stehenden Häuser mit den riesigen schneebedeckten Bergen dahinter wahrscheinlich sehr schön gefunden.", "source": "Die Chroniken von Araluen – Der Eiserne Ritter", "length": 261, "id": 130 @@ -806,7 +806,7 @@ "id": 134 }, { - "text": "Außerdem war dar geheimnisvoll Fremde schmächtig. Er reichte dem Gastgeber gerade mal bis zur Schulter. Allerdings war er muskulös und trotz der grauen Haare schien er in ausgezeichneter körperlicher Verfassung zu sein. Und es lag etwas in seinen Augen - einen gewisse Selbstsicherheit und kühles Abwägen -, was jegliche Behauptung ein normaler reisender zu sein, Lügen strafte. Deparnieux rühmte sich zu wissen, wie ein Mann aussah, der daran gewöhnt war, Macht auszuüben, und dieser Mann erweckte ganz den Eindruck.", + "text": "Außerdem war der geheimnisvolle Fremde schmächtig. Er reichte dem Gastgeber gerade mal bis zur Schulter. Allerdings war er muskulös und trotz der grauen Haare schien er in ausgezeichneter körperlicher Verfassung zu sein. Und es lag etwas in seinen Augen - eine gewisse Selbstsicherheit und kühles Abwägen -, was jegliche Behauptung ein normaler reisender zu sein, Lügen strafte. Deparnieux rühmte sich zu wissen, wie ein Mann aussah, der daran gewöhnt war, Macht auszuüben, und dieser Mann erweckte ganz den Eindruck.", "source": "Die Chroniken von Araluen – Der eiserne Ritter", "length": 517, "id": 135 @@ -829,7 +829,7 @@ "length": 141, "id": 138 },{ - "text": "Wenn du unsicher über deine Zukunft bist, mach weiter mit dem war vor dir liegt mit ganzem Herzen und Liebe, und das, was für dich bestimmt ist, wird dich finden.", + "text": "Wenn du unsicher über deine Zukunft bist, mach weiter mit dem was vor dir liegt mit ganzem Herzen und Liebe, und das, was für dich bestimmt ist, wird dich finden.", "source": "Gurumayi Chidvilasananda", "length": 162, "id": 139 @@ -918,7 +918,7 @@ "id": 153 }, { - "text": "Es sagt viel über die Welt aus, mein Kind, sagt der Vater zum Knaben, dass die Dummen glücklich sind und die Schlauen Depressionen haben", + "text": "Es sagt viel über die Welt aus, mein Kind, sagt der Vater zum Knaben, dass die Dummen glücklich sind und die Schlauen Depressionen haben.", "source": "Die Känguru Trilogie", "length": 136, "id": 154 @@ -1308,7 +1308,7 @@ "id": 218 }, { - "text": "Was machte ich eigentlich hier draußen? Was war der Grund für diese Reise? Streifte ich bloß umher in irgendeiner Art von Drogenrausch oder war ich wirklich nach Las Vegas gekommen, um an einem Artikel zu arbeiten… Wer sind diese Leute? Die Gesichter? Wo kommen sie her? Sie sehen aus, wie Karikaturen von Gebrauchtwagenhändlern aus Dallas, du großer Gott. Am Sonntagmorgen um halb fünf lungern höllisch viele von denen hier rum, klammern sich immer noch an den amerikanischen Traum. Die Vision vom großen Gewinner, der plötzlich aus dem frühmorgendlichen Chaos eines runtergekommen Las Vegas Casinos auftaucht … Nein, nein beruhige dich, lerne das Verlieren zu genießen.", + "text": "Was machte ich eigentlich hier draußen? Was war der Grund für diese Reise? Streifte ich bloß umher in irgendeiner Art von Drogenrausch oder war ich wirklich nach Las Vegas gekommen, um an einem Artikel zu arbeiten... Wer sind diese Leute? Die Gesichter? Wo kommen sie her? Sie sehen aus, wie Karikaturen von Gebrauchtwagenhändlern aus Dallas, du großer Gott. Am Sonntagmorgen um halb fünf lungern höllisch viele von denen hier rum, klammern sich immer noch an den amerikanischen Traum. Die Vision vom großen Gewinner, der plötzlich aus dem frühmorgendlichen Chaos eines runtergekommenen Las Vegas Casinos auftaucht... Nein, nein beruhige dich, lerne das Verlieren zu genießen.", "source": "Fear and Loathing in Las Vegas", "length": 671, "id": 219 @@ -1332,7 +1332,7 @@ "id": 222 }, { - "text": "Sie glauben, ich bin ein Verlierer, nur weil ich einen scheiß Job habe, den ich hasse? Eine Familie, die mich nicht respektiert? Eine Stadt, die den Tag verflucht, an dem ich geboren wurde? Gut, das ist vielleicht für sie ein Verlierer, aber ich will Ihnen mal was sagen: Jeden Morgen, wenn ich aufstehe, weiß ich: Es kann gar nicht besser werden, bis ich mich wieder schlafen lege. Also stehe ich auf, esse meinen wassergetränkten Seetang und meine noch gefrorenen Brötchen, steige in mein Auto mit durchgesessenen Sitzen, sechs ausstehenden Raten und ohne Benzin. Ich stürze mich in den Verkehr, nur um die Freude zu haben, ein paar billige Schuhe an die Hufe von versifften Leuten wie Sie zu drücken. Ich werde nie Football spielen, wie ich es mal wollte, ich werde nie von einer Superfrau gestreichelt werden, eigentlich dürfte ich nie wieder Auto fahren ohne Maske über dem Kopf. Aber ich bin kein Verlierer. Weil ich trotz alledem, genau wie jeder andere, der nie sein wird, was er mal sein wollte, mich doch da draußen rumtreibe und das bin, was ich nicht sein wollte: 40 Stunden pro Woche, lebenslang. Und die Tatsache, dass ich mir keine Kanone in den Mund stecke, Sie Pudding von einer Frau, macht mich zum Sieger!", + "text": "Sie glauben, ich bin ein Verlierer, nur weil ich einen scheiß Job habe, den ich hasse? Eine Familie, die mich nicht respektiert? Eine Stadt, die den Tag verflucht, an dem ich geboren wurde? Gut, das ist vielleicht für sie ein Verlierer, aber ich will Ihnen mal was sagen: Jeden Morgen, wenn ich aufstehe, weiß ich: Es kann gar nicht besser werden, bis ich mich wieder schlafen lege. Also stehe ich auf, esse meinen wassergetränkten Seetang und meine noch gefrorenen Brötchen, steige in mein Auto mit durchgesessenen Sitzen, sechs ausstehenden Raten und ohne Benzin. Ich stürze mich in den Verkehr, nur um die Freude zu haben, ein paar billige Schuhe an die Hufe von versifften Leuten wie Sie zu drücken. Ich werde nie Football spielen, wie ich es mal wollte, ich werde nie von einer Superfrau gestreichelt werden, eigentlich dürfte ich nie wieder Auto fahren ohne Maske über dem Kopf. Aber ich bin kein Verlierer, weil ich trotz alledem, genau wie jeder andere, der nie sein wird, was er mal sein wollte, mich doch da draußen rumtreibe und das bin, was ich nicht sein wollte: 40 Stunden pro Woche, lebenslang. Und die Tatsache, dass ich mir keine Kanone in den Mund stecke, Sie Pudding von einer Frau, macht mich zum Sieger!", "source": "Eine schrecklich nette Familie", "length": 1224, "id": 223 @@ -1378,6 +1378,606 @@ "source": "Albert Einstein", "length": 129, "id": 230 + }, + { + "text": "Während er las, verliebte ich mich in ihn, so wie man in den Schlaf gleitet: langsam zuerst und dann rettungslos.", + "source": "Das Schicksal ist ein mieser Verräter", + "length": 113, + "id": 231 + }, + { + "text": "Balsam ist sicherlich der beste Balsam für die Wunden einer enttäuschten Liebe.", + "source": "Jane Austen", + "length": 79, + "id": 232 + }, + { + "text": "Wer nicht an Magie glaubt, wird sie niemals entdecken.", + "source": "Roald Dahl", + "length": 54, + "id": 233 + }, + { + "text": "Wenn Wolken die Sonne verbergen, gibt es immer irgendwo einen Silberstreifen, der mich ermahnt, nicht aufzugeben.", + "source": "Matthew Quick, Silver Linings", + "length": 113, + "id": 234 + }, + { + "text": "Wenn es ein Buch gibt, das du wirklich lesen willst, aber das noch nicht geschrieben wurde, dann musste du es selbst schreiben.", + "source": "Toni Morrison", + "length": 127, + "id": 235 + }, + { + "text": "Wenn du etwas erreichen willst, lies so viel, wie du nur kannst.", + "source": "Roald Dahl", + "length": 64, + "id": 236 + }, + { + "text": "Du bist der, der schwach ist. Du wirst nie wissen, was Liebe ist. Oder Freundschaft. Und deswegen kannst du mir nur leidtun.", + "source": "Harry Potter und der Orden des Phönix", + "length": 124, + "id": 237 + }, + { + "text": "Es verlangt sehr viel Tapferkeit, sich seinen Feinden in den Weg zu stellen, aber noch wesentlich mehr noch, sich seinen Freunden in den Weg zu stellen.", + "source": "Harry Potter und der Stein der Weisen", + "length": 152, + "id": 238 + }, + { + "text": "Worte sind, meinen nicht so bescheidenen Meinung nach, unsere wohl unerschöpflichste Quelle der Magie, Harry. Sie können Schmerz sowohl zufügen als auch lindern.", + "source": "Harry Potter und die Heiligtümer des Todes", + "length": 161, + "id": 239 + }, + { + "text": "Jenny, ich weiß nicht, ob Mama Recht hatte oder ob Leutnant Dan Recht hatte. Ich weiß nicht, ob jeder von uns sein Schicksal hat oder nur zufällig dahintreibt wie ein Blutt im Wind. Aber ich denke, es stimmt vielleicht beides. 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Denn Pfeifen hilft dir, die Dinge auf einmal ganz anders zu sehen, verstehst du?", + "source": "Das Leben des Brian", + "length": 404, + "id": 247 + }, + { + "text": "Wenn du nicht weißt, wohin du gehst, wird dich jeden Weg dorthin bringen.", + "source": "Alice im Wunderland", + "length": 73, + "id": 248 + }, + { + "text": "Ich habe immer gedacht, die Zeit wäre ein Dieb, die mir alles stiehlt, was ich liebe. Aber jetzt weiß ich, dass sie geben, bevor sie nehmen, und jeder Tag ist ein Geschenk. Jede Stunde. Jede Minute. Jede Sekunde.", + "source": "Alice im Wunderland", + "length": 212, + "id": 249 + }, + { + "text": "Ein kluger Mann widerspricht seiner Frau nicht. Er wartet, bis sie es selbst tut.", + "source": "Casablanca", + "length": 81, + "id": 250 + }, + { + "text": "Wenn du nicht jetzt mit ihm gehst, wirst du es später bereuen. 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Weil die Wahrheit manchmal nicht gut genug ist. Manchmal verdienen die Menschen mehr. Manchmal verdienen die Menschen, dass ihr Vertrauen belohnt wird…", + "source": "Batman – The Dark Knight", + "length": 183, + "id": 256 + }, + { + "text": "Alles, was euch interessiert, ist Geld. Diese Stadt verdient ein anderes Kaliber von Verbrechern und ich werde es ihnen geben. Es geht nicht um Geld, sondern darum eine Botschaft zu senden!", + "source": "Batman – The Dark Knight", + "length": 189, + "id": 257 + }, + { + "text": "Ich bin ein läufiger Hund, ich jage nur fahrenden Autos hinterher. Ich wüsste gar nicht, was ich täte, wenn ich eins erwischen würde.", + "source": "Batman – The Dark Knight", + "length": 133, + "id": 258 + }, + { + "text": "Wollen Sie wissen, wieso ich ein Messer benutze? Pistolen sind zu schnell. Man kann sonst die Gefühle und Regungen nicht richtig auskosten. 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Ich liebe dich, und ich weiß, dass Liebe nichts als ein Ruf in die Wüste ist und dass das Versagen unvermeidbar ist und dass wir alle Verdummte sind und dass ein Tag kommt, wenn all unsere Werke zu Staub zerfallen, eine Zeit, wenn sich niemand daran erinnert, dass es einst Kreaturen gab, die in selbstgebauten Maschinen geflogen sind, und ich weiß, dass die Sonne die einzige Erde, die wir je haben, irgendwann verschlucken wird, und ich liebe dich.", + "source": "Das Schicksal ist ein mieser Verräter", + "length": 595, + "id": 262 + }, + { + "text": "Augustus Waters starb acht Tage nach seiner Vorbeerdigung im Memorial Hospital auf der Intensivstation, als der Krebs, der ein Teil von ihm war, schließlich sein Herz anhielt, das auch ein Teil von ihm war.", + "source": "Das Schicksal ist ein mieser Verräter", + "length": 206, + "id": 263 + }, + { + "text": "Es kommt die Zeit, da wir alle tot sind. Wir alle. Es kommt die Zeit, da es keine Menschen mehr gibt, die sich erinnern können, dass je irgendwer von uns existiert hat oder dass unsere Spezies je irgendwas geleistet hat. Dann ist keiner mehr da, der sich an Aristoteles oder Kleopatra erinnert und erst recht nicht an dich. Alles, was wir getan oder gebaut, geschrieben, gedacht oder entdeckt haben, alles wird vergessen sein, und all das hier hat keine Bedeutung mehr. Vielleicht kommt diese Zeit bald, vielleicht erst in Millionen von Jahren, aber selbst, wenn wir den Kollaps unsere Sonne überleben sollten, überleben wir nicht für immer. Es gab eine Zeit, bevor die Organismen zu Bewusstsein kamen, und es wird eine Zeit danach geben. Und wenn es die Unausweichlichkeit des menschlichen Vergessens ist, die dir Angst macht, dann rate ich dir eins: Ignorier sie einfach. 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Gewinne die Menge und du bekommst deine Freiheit.", + "source": "Gladiator", + "length": 152, + "id": 271 + }, + { + "text": "Der Tod lächelt einen Mann täglich an, doch alles was ein Mann machen kann ist zurückzulächeln.", + "source": "Gladiator", + "length": 95, + "id": 272 + }, + { + "text": "Die Menschen leiden mehr unter zu wenig Fantasie als unter zu viel.", + "source": "Greatest Showman", + "length": 67, + "id": 273 + }, + { + "text": "Niemand hat je etwas verändert, indem er so war wie alle anderen.", + "source": "Greatest Showman", + "length": 65, + "id": 274 + }, + { + "text": "Es ist nicht nötig von allen geliebt zu werden. Nur von ein paar wenigen, guten Menschen.", + "source": "Greatest Showman", + "length": 89, + "id": 275 + }, + { + "text": "Die edelste Kunst ist, andere glücklich zu machen.", + "source": "Greatest Showman", + "length": 50, + "id": 276 + }, + { + "text": "Mein Name ist Robert Neville, ich bin ein Überlebender in New Fork City. Ich sende auf allen Frequenzen. Ich bin jeden Tag am South Street Seaport um die Mittagszeit, wenn die Sonne am höchsten steht. Wenn ihr da draußen seid, wenn irgendjemand da draußen ist… ich kann Nahrung bieten, ich kann Unterkunft bieten, ich kann Schutz bieten… Wenn irgendjemand da draußen ist… irgendjemand… Bitte… Du bist nicht allein.", + "source": "I Am Legend", + "length": 414, + "id": 277 + }, + { + "text": "Die Welt ist stiller geworden. Du musst nur hinhören. Wenn wir hinhören, dann hören wir Gottes Plan.", + "source": "I Am Legend", + "length": 100, + "id": 278 + }, + { + "text": "Träume fühlen sich doch real an, während wir sie träumen? 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Schenke der Politik keine Beachtung.", + "source": "Troja", + "length": 115, + "id": 288 + }, + { + "text": "Die Götter beneiden uns. Sie beneiden uns, weil wir sterblich sind, weil jeder Augenblick unser letzter sein könnte. Alles ist so viel schöner, weil wir irgendwann sterben. Nie wirst du zauberhafter sein als in diesem Moment, nie wieder werden wir hier sein.", + "source": "Troja", + "length": 258, + "id": 289 + }, + { + "text": "Er hatte schwarzes Haar und schmale Lippen, und seine rechte Hand, an der keine Haut mehr war, glänzte vor Blut und nassen Muskeln. Noch bevor Stephanie richtig begriffen hatte, was Sache war zog Skulduggery schon seinen Revolver aus dem Mantel. Der Mann bewegte sich, als Schüsse durchs Zimmer hallten, trat zur Seite und wedelte mit der rechten Hand.", + "source": "Skulduggery Pleasant – Der Gentleman mit der Feuerhand", + "length": 352, + "id": 290 + }, + { + "text": "Sie stolpert, und neben ihr bewegte sich etwas. Als sie sich umdrehte, sah sie einen zweiten Mann auf sich zukommen. Irgendetwas stimmte nicht mit ihm – mit seiner Haut, mit seinem Gesicht es sah nicht echt au. Fast wie aus Papier. Sie versuchte, ihn wegzustoßen, doch es war, als boxe man in einen Luftsack. Eine Faust flog ihr entgegen, doch im Gegensatz zu seinem Körper war die Faust kompakt und kräftig, und er riss ihr den Kopf zurück. Sie strauchelte, und er wollte sie packen, doch dann war Skulduggery zur Stelle und schleuderte ihn weg.", + "source": "Skulduggery Pleasant – Der Gentleman mit der Feuerhand", + "length": 546, + "id": 291 + }, + { + "text": "Das Leben ist ein Kreislauf Skulduggery, nicht wahr? Es wiederholt sich alles, das ist unser Schicksal. Du – von meiner Gnade abhängig. Ich – gnadenlos.", + "source": "Skulduggery Pleasant – Der Gentleman mit der Feuerhand", + "length": 152, + "id": 292 + }, + { + "text": "Ich möchte dich etwas fragen: Lass uns mal so tun, nur für einen Augenblick, als lebten wir in deiner Welt, wo alles verrückt ist und die Gesichtslosen echt. Was versprichst du dir davon, wenn du sie rufst? Dass sie dir über den Kopf streicheln?", + "source": "Skulduggery Pleasant – Der Gentleman mit der Feuerhand", + "length": 245, + "id": 293 + }, + { + "text": "Die Falle war ausgezeichnet. Ein richtiges Prachtstück. Damit eine Falle ihren Zweck erfüllt, muss sie eine wichtige Eigenschaft aufweisen, dieselbe, die auch für jeden Zaubertrick nötig ist: Sie muss ablenken. Während du dich auf eine Sache konzentrierst, passiert hinter deinem Rücken eine andere. Ich habe nicht einmal gemerkt, dass es eine Falle war, bis sie zuschnappte. Serpine kannte mich, und er wusste, wie ich auf bestimmte Reize reagieren würde. Er wusste zum Beispiel, dass ich, wenn er meine Frau und mein Kind vor meinen Augen ermorden würde, nie auf den Gedanken käme, dass der Dolch, nach dem ich greife, vergiftet sein könnte.", + "source": "Skulduggery Pleasant – Der Gentleman mit der Feuerhand", + "length": 643, + "id": 294 + }, + { + "text": "Ich habe gerade gesehen, wie sich ein sehr guter Freud in eine Statue verwandelt hat, Tanith. Meritorius und Marwenna Crow, zwei der wenigen Menschen auf dieser Welt, vor denen ich Respekt hatte, wurden ermordet. Deshalb hast du recht, wenn du sagst, dass unsere Verbündeten umfallen wie Fliegen. Aber es stand von Anfang an fest, dass dies kein einfacher Kampf werden würde. Tote waren zu erwarten. Und weißt du, was wir tun? Wir machen einen Schritt über sie weg und gehen weiter, weil uns nichts anderes übrigbleibt. Jetzt werde ich Serpine ein für alle Mal stoppen, jeder, der begleiten möchte, ist herzlich willkommen. Wenn mich keiner begleite, macht das nicht den geringsten Unterschied. Ich gehe trotzdem. Serpine muss aufgehalten werden, alles andere spielt keine Rolles", + "source": "Skulduggery Pleasant – Der Gentleman mit der Feuerhand", + "length": 779, + "id": 295 + }, + { + "text": "Wenn man 600 Dollar klaut, kann man einfach verschwinden, aber bei 600 Million, musst du ihnen verkaufen, dass es dich erwischt hat.", + "source": "Stirb langsam", + "length": 132, + "id": 296 + }, + { + "text": "Wenn sie dich anstarren, lass sie einfach starren. Wer etwas ganz Besonderes ist, muss sich nicht verstecken.", + "source": "Wunder", + "length": 109, + "id": 297 + }, + { + "text": " Sei gütig, denn alle Menschen, denen du begegnest, kämpfen einen schweren Kampf. Und wenn man erkennen will, wie Menschen sind, braucht man nichts weiter zu tun, als hinzusehen.", + "source": "Wunder", + "length": 178, + "id": 298 + }, + { + "text": "Wir alle sind die Summen dessen, woran wir uns erinnern. In uns tragen wir die Hoffnungen und Ängste derjenigen, die uns lieben. Und solange die Liebe und die Erinnerung in unserem Herzen lebendig bleiben, ist niemand jemals wahrhaftig vergessen und vergangen.", + "source": "Chroniken der Unterwelt – City of Heatenly Fire", + "length": 260, + "id": 299 + }, + { + "text": "Ich weiß, ich hab dir mal gesagt, dass ich nicht wüsste, ob es einen Gott gibt oder nicht, aber dass wir so oder so auf uns allein gestellt wären. Doch das stimmt nicht: Mit dir zusammen bin ich nie allein.", + "source": "Chroniken der Unterwelt – City of Lost Souls", + "length": 206, + "id": 300 + }, + { + "text": "Du würdest mich wirklich mögen, wenn du mich richtig kennenlernen würdest. Ich kenne mich seit Jahren und liebe mich.", + "source": "Skulduggery Pleasant – Die Diablerie bittet zum Sterben", + "length": 117, + "id": 301 + }, + { + "text": "Mein Bruder ist ziemlich unverwüstlich. Ich habe schon drei Mal versucht ihn umzubringen, aber er bleibt einfach nicht liegen.", + "source": "Skulduggery Pleasant – Der Gentleman mit der Feuerhand", + "length": 126, + "id": 302 + }, + { + "text": "Türen sind für Leute ohne Fantasie.", + "source": "Skulduggery Pleasant – Der Gentleman mit der Feuerhand", + "length": 35, + "id": 303 + }, + { + "text": "Sie schuf nicht eine, sondern viele Geschichten. Geschichten innerhalb von Geschichten. Rätsel und falsche Wendungen und unwahre Enden, in Stein und Wachs und in Rauch.", + "source": "Das sternenlose Meer", + "length": 168, + "id": 304 + }, + { + "text": "Ich möchte, dass jeder dich trifft. Du bist meine Lieblingsperson aller Zeiten.", + "source": "Tote Mädchen lügen nicht", + "length": 79, + "id": 305 + }, + { + "text": "Manchmal behalten wir Geheimnisse für uns, um sie vor anderen Leuten zu verstecken. Manchmal bewahren wir sie, um diese Leute zu schützen.", + "source": "Tote Mädchen lügen nicht", + "length": 138, + "id": 306 + }, + { + "text": "Jeder hat was, was er verbergen will. Aber das klappt nicht immer.", + "source": "Tote Mädchen lügen nicht", + "length": 66, + "id": 307 + }, + { + "text": "Ich mag sie. Durch sie probierst du neue Sachen aus, das tut dir gut. Ich mein’s ernst – du wirst als hättest du weniger Angst, wenn du bei ihr bist. Das ist schön und es macht mich auch irgendwie traurig.", + "source": "Tote Mädchen lügen nicht", + "length": 205, + "id": 308 + }, + { + "text": "Wir alle verbergen irgendwelche Dinge. Manchmal überleben wir dadurch, dass wir Geheimnisse verwahren. Denn in der High School kann dich ein Gerücht, ein Bild oder ein Vorfall für immer brandmarken.", + "source": "Tote Mädchen lügen nicht", + "length": 198, + "id": 309 + }, + { + "text": "Sie dringen in deinen Kopf ein. Leute erzählen Lügen über dich und andere Leute glauben das. Und es geht so weit, dass die Lügen genauso gut die Wahrheit sein könnten.", + "source": "Tote Mädchen lügen nicht", + "length": 167, + "id": 310 + }, + { + "text": "Wenn ich die Sache nicht ändern kann, dann schließe ich lieber damit ab.", + "source": "Tote Mädchen lügen nicht", + "length": 72, + "id": 311 + }, + { + "text": "Millionen sterben an Krankheiten, die wir heilen können. Millionen leben in Armut, obwohl es genug für alle gibt. Wir zerstören unsere Biosphäre, obwohl wir wissen, dass sie unsere einzige Heimat ist. Wir bedrohen uns gegenseitig mit Atomwaffen, auch wenn wir wissen, wohin das führen kann. Wir lieben Lebendiges, lassen aber massenhaftes Artensterben zu. Und dann der Ganze Rest – Genozid, Folter, Versklavung, häusliche Gewalt bis hin zum Mord, Kindesmissbrauch, Schießereien an Schulen, Vergewaltigung, tagtäglich eine schier endlose Zahl skandalöser Gräueltaten. Wir leben mit all diesen Grausamkeiten und sind nicht mal erstaunt, wenn wir trotzdem unser Glück, sogar Liebe finden. Künstliche Intelligenzen sind da weniger gut geschützt.", + "source": "Maschinen wie ich", + "length": 741, + "id": 312 + }, + { + "text": "Werkseinstellungen – ein modernes Synonym für Schicksal.", + "source": "Maschinen wie ich", + "length": 56, + "id": 313 + }, + { + "text": "Allmählich muss ich sagen, dass deine süße Naivität in Wahrheit hinreißende Idiotie ist. Du bist so was wie die niedliche Version eines Dorfdeppen.", + "source": "Dark Elements", + "length": 147, + "id": 314 + }, + { + "text": "Heiliger Müsliriegel. Ich gab mir alle Mühe, nicht abzudrehen, aber das hier war der Sensenmann. Und er hatte mich bereits erwartet.", + "source": "Dark Elements – Sehnsuchtsvolle Berührung", + "length": 132, + "id": 315 + }, + { + "text": "Und dann, wenn Tage ins Land gegangen sind, haltet nach mir Ausschau. Vielleicht schreibe ich in den Wasserdampf am Spiegel, wenn ihr badet, oder spiele mit den Blättern vom Apfelbaum, wenn ihr im Garten draußen seid. Ich könnte in einen Traum schlüpfen. Besuch mein Grab, wenn du kannst, aber mach dir keine Vorwürfe, wenn nicht, oder wenn ihr umzieht und es dann zu weit weg ist. Im Sommer sieht es da hübsch aus. Du könntest ein Picknick mitnehmen und dich zu mir setzten. Das würde mir gefallen.", + "source": "Bevor ich sterbe", + "length": 499, + "id": 316 + }, + { + "text": "Er gibt mir Feuer. Lange Zeit sagen wir nichts, pusten nur unseren Rauch auf die Stadt da unten. Dann sagt er: \"Da unten könnte alles Mögliche passieren, und hier ober würde man es einfach nichts davon merken.\"", + "source": "Bevor ich sterbe", + "length": 210, + "id": 317 + }, + { + "text": "Kaum ist er weg, fehlt er mir schon. Wenn er nicht bei mir ist, kommt es mir so vor, als hätte ich ihn mir ausgedacht.", + "source": "Bevor ich sterbe", + "length": 118, + "id": 318 + }, + { + "text": "Vielleicht bin ich tot. Vielleicht wird da nie noch was sein. Die Lebenden in ihrer Welt weitermachen – sich berühren, gehen. Und ich werde in dieser leeren Welt bleiben und lautlos gegen die Glasscheiben zwischen uns pochen.", + "source": "Bevor ich sterbe", + "length": 225, + "id": 319 + }, + { + "text": "Die Zeichen, die die Menschen setzen, sind viel zu oft Narben.", + "source": "Das Schicksal ist ein mieser Verräter", + "length": 62, + "id": 320 + }, + { + "text": "Menschen, die du liebst, werden dich wie helle Lichter in die andere Welt begleiten.", + "source": "Everflame – Feuerprobe", + "length": 84, + "id": 321 + }, + { + "text": "Sei es richtig oder falsch, kämpfe für das, woran du glaubst.", + "source": "Du oder das ganze Leben", + "length": 61, + "id": 322 + }, + { + "text": "Manchmal müssen gute Menschen Dinge tun, die nicht gut sind.", + "source": "Du oder das ganze Leben", + "length": 60, + "id": 323 + }, + { + "text": "Zuerst ist man völlig betäubt und versucht, es auszublenden. Ich meine, man weiß, dass er fort ist und so, aber es ist, als stecke man in diesem Nebel fest. Dann wird das Leben irgendwie wieder zu m Alltag und man fügt sich darin. Irgendwann hört man auf, ständig daran zu denken und lebt einfach sein Leben weiter. Man hat gar keine andere Wahl.", + "source": "Du oder das ganze Leben", + "length": 346, + "id": 324 + }, + { + "text": "Ich möchte, dass ihr alle wisst, dass wir die erste Verteidigungslinie sind. Genau genommen sind wir die einzige Verteidigungslinie. Falls wir scheitern, wird es für die anderen – wer immer das sein wird – nicht mehr allzu viel zu tun geben. Was ich damit sagen will, ist, dass Versagen an dieser Stelle keine wirklich clevere Alternative ist. Wir dürfen nicht versagen. Hat das jeder verstanden? Versagen ist negativ, und wir tun uns auch auf lange Sicht keinen Gefallen damit, und ich glaube, ich habe jetzt den Faden verloren und weiß nicht mehr, was ich eigentlich sagen wollte. Aber ich weiß, womit ich angefangen habe, und das müsst ihr euch merken. Hat jemand meinen Hut gesehen?", + "source": "Skulduggery Pleasant – Das Groteskerium kehrt zurück", + "length": 686, + "id": 325 + }, + { + "text": "Falls es schiefgeht, locke ich sie weg. Sobald die Luft rein ist, gehst du zum Wagen zurück. Wenn du mich in fünf Minuten nicht siehst, bin ich wahrscheinlich den Heldentod gestorben. Oh, und lass die Finger vom Autoradio. Ich habe es eben erst auf meinen Lieblingssender eingestellt und will nicht, dass du mir daran herumfummelst.", + "source": "Skulduggery Pleasant – Das Groteskerium kehrt zurück", + "length": 332, + "id": 326 + }, + { + "text": "Letztendlich gibt es weder für die Realität noch für etwas derart Abstraktes wie Vernunft endgültige Beweise. Die Menschheit hat sich auf eine Norm geeinigt, um mit dem Irrsinn des Lebens klarzukommen. Alles, was davon abweicht, gilt als krank oder mangelhaft.", + "source": "Zwischen jetzt und nie geschehen", + "length": 260, + "id": 327 + }, + { + "text": "Todesfurcht ist nichts anderes als die Liebe zum Leben. Es ist ein Geschenk, auch wenn es sich hin und wieder wie ein Geißel auf deinem nackten Rücken anfühlt.", + "source": "Zwischen jetzt und nie geschehen", + "length": 159, + "id": 328 + }, + { + "text": "Wenn du mit der gleichen Kraft hasst, mit der du vergibst, dann gnade Gott deinen Feinden.", + "source": "Die Alchimistin", + "length": 90, + "id": 329 + }, + { + "text": "Verdammt, ich will keine von denen sein, die auf der Couch hocken und immer nur davon reden, was sie mal Großes tun wollen. Ich will es tun.", + "source": "Eine wie Alaska", + "length": 140, + "id": 330 } ] }