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"text": "Das Recht der Menschen muss heilig gehalten werden, der herrschenden Gewalt mag es auch noch so große Aufopferung kosten. Man kann hier nicht halbieren, und das Mittelding eines pragmatisch-bedingten Rechts (zwischen Recht und Nutzen) aussinnen, sondern alle Politik muss ihre Knie vor dem erstern beugen, kann aber dafür hoffen, ob zwar langsam, zu der Stufe zu gelangen, wo sie beharrlich glänzen wird.",
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"text": "Das Recht der Menschen muss heilig gehalten werden, der herrschenden Gewalt mag es auch noch so große Aufopferung kosten. Man kann hier nicht halbieren, und das Mittelding eines pragmatisch-bedingten Rechts (zwischen Recht und Nutzen) aussinnen, sondern alle Politik muss ihre Knie vor dem Erstern beugen, kann aber dafür hoffen, ob zwar langsam, zu der Stufe zu gelangen, wo sie beharrlich glänzen wird.",
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"source": "Immanuel Kant",
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"text": "Das Weib wird durch die Ehe frei; der Mann verliert dadurch seine Freiheit.",
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"text": "Alles, was die Natur selbst anordnet, ist zu irgendeiner Absicht gut. Die ganze Natur überhaupt ist eigentlich nichts anderes, als ein Zusammenhang von Erscheinungen nach Regeln; und es gibt überall keine Regellosigkeit.",
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"source": "Immanuel Kant",
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"text": "Faulheit: der Hang zur Ruhe ohne vorhergehende Arbeit.",
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"text": "Faulheit: Der Hang zur Ruhe ohne vorhergehende Arbeit.",
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"text": "Doch am Stadtrand wurden die Bohrmaschinen von etwas anderem aus seinen Gedanken verdrängt. Er saß im üblichen morgendlichen Stau fest und konnte nicht umhin zu bemerken, dass offenbar eine Menge seltsam gekleideter Menschen unterwegs waren. Menschen in langen und weiten Umhängen. Mr Dursley konnte Leute nicht ausstehen, die sich komisch anzogen - wie sich die jungen Leute herausputzten! Das musste wohl irgendeine dumme neue Mode sein. Er trommelte mit den Fingern auf das Lenkrad und sein Blick fiel auf eine Ansammlung dieser merkwürdigen Gestalten nicht weit von ihm. Ganz aufgeregt flüsterten sie miteinander. Erzürnt stellte Mr Dursley fest, dass einige von ihnen überhaupt nicht jung waren; nanu, dieser Mann dort musste älter sein als er und trug einen smaragdgrünen Umhang! Der hatte vielleicht Nerven! Doch dann fiel Mr Dursley plötzlich ein, dass dies wohl eine verrückte Verkleidung sein musste - die Leute sammelten offenbar für irgendetwas ... ja, so musste es sein. Die Autoschlange bewegte sich, und ein paar Minuten später fuhr Mr Dursley auf den Parkplatz seiner Firma, die Gedanken wieder bei den Bohrern.",
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"text": "Doch am Stadtrand wurden die Bohrmaschinen von etwas anderem aus seinen Gedanken verdrängt. Er saß im üblichen morgendlichen Stau fest und konnte nicht umhin zu bemerken, dass offenbar eine Menge seltsam gekleideter Menschen unterwegs waren. Menschen in langen und weiten Umhängen. Mr Dursley konnte Leute nicht ausstehen, die sich komisch anzogen - wie sich die jungen Leute herausputzten! Das musste wohl irgendeine dumme neue Mode sein. Er trommelte mit den Fingern auf das Lenkrad und sein Blick fiel auf eine Ansammlung dieser merkwürdigen Gestalten nicht weit von ihm. Ganz aufgeregt flüsterten sie miteinander. Erzürnt stellte Mr Dursley fest, dass einige von ihnen überhaupt nicht jung waren; nanu, dieser Mann dort musste älter sein als er und trug einen smaragdgrünen Umhang! Der hatte vielleicht Nerven! Doch dann fiel Mr Dursley plötzlich ein, dass dies wohl eine verrückte Verkleidung sein musste - die Leute sammelten offenbar für irgendetwas... ja, so musste es sein. Die Autoschlange bewegte sich, und ein paar Minuten später fuhr Mr Dursley auf den Parkplatz seiner Firma, die Gedanken wieder bei den Bohrern.",
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"source": "Harry Potter und der Stein der Weisen",
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"text": "Hass ist ein Unkraut, das tief wurzelt, ein Unkraut, das nicht ausgerissen werden kann. Es muss langsam verdorren dadurch, dass man ihm keinen Dünger mehr gibt. Der Boden, in dem es wuchert, wird dann langsam verarmen, und das Unkraut selbst wird absterben.",
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"text": "Hass ist ein Unkraut, das tief wurzelt, ein Unkraut, das nicht ausgerissen werden kann. Es muss langsam verdorren dadurch, dass man ihm keinen Dünger mehr gibt. Der Boden, in dem es wuchert, wird dann langsam verarmen und das Unkraut selbst wird absterben.",
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"source": "Robert August Bosch",
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{
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||||
"text": "Das ist wie in den großen Geschichten, Herr Frodo, in denen, die wirklich wichtig waren. Voller Dunkelheit und Gefahren waren sie. Und manchmal wollte man das Ende gar nicht wissen, denn wie könnte so eine Geschichte gut ausgehen? Wie könnte die Welt wieder so wie vorher werden, wenn so viel Schlimmes passiert ist? Aber letzten Endes geht auch er vorüber, dieser Schatten. Selbst die Dunkelheit muss weichen. Ein neuer Tag wird kommen und wenn die Sonne scheint, wird sie umso heller scheinen. Das waren die Geschichten, die einem im Gedächtnis bleiben, selbst, wenn man noch zu klein war, um sie zu verstehen. Aber ich glaube, Herr Frodo, ich versteh' jetzt. Ich weiß jetzt: Die Leute in diesen Geschichten hatten stets die Gelegenheit umzukehren, nur taten sie's nicht. Sie gingen weiter, weil sie an irgendetwas geglaubt haben! Es gibt etwas Gutes in dieser Welt, Herr Frodo und dafür lohnt es sich zu kämpfen.",
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"text": "Das ist wie in den großen Geschichten, Herr Frodo, in denen, die wirklich wichtig waren. Voller Dunkelheit und Gefahren waren sie. Und manchmal wollte man das Ende gar nicht wissen, denn wie könnte so eine Geschichte gut ausgehen? Wie könnte die Welt wieder so wie vorher werden, wenn so viel Schlimmes passiert ist? Aber letzten Endes geht auch er vorüber, dieser Schatten. Selbst die Dunkelheit muss weichen. Ein neuer Tag wird kommen und wenn die Sonne scheint, wird sie umso heller scheinen. Das waren die Geschichten, die einem im Gedächtnis bleiben, selbst, wenn man noch zu klein war, um sie zu verstehen. Aber ich glaube, Herr Frodo, ich versteh' jetzt. Ich weiß jetzt: Die Leute in diesen Geschichten hatten stets die Gelegenheit umzukehren, nur taten sie's nicht. Sie gingen weiter, weil sie an irgendetwas geglaubt haben! Es gibt etwas Gutes in dieser Welt, Herr Frodo, und dafür lohnt es sich zu kämpfen.",
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"source": "Der Herr der Ringe",
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||||
"text": "Außerdem war der geheimnisvolle Fremde schmächtig. Er reichte dem Gastgeber gerade mal bis zur Schulter. Allerdings war er muskulös und trotz der grauen Haare schien er in ausgezeichneter körperlicher Verfassung zu sein. Und es lag etwas in seinen Augen - eine gewisse Selbstsicherheit und kühles Abwägen -, was jegliche Behauptung ein normaler reisender zu sein, Lügen strafte. Deparnieux rühmte sich zu wissen, wie ein Mann aussah, der daran gewöhnt war, Macht auszuüben, und dieser Mann erweckte ganz den Eindruck.",
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"text": "Außerdem war der geheimnisvolle Fremde schmächtig. Er reichte dem Gastgeber gerade mal bis zur Schulter. Allerdings war er muskulös und trotz der grauen Haare schien er in ausgezeichneter körperlicher Verfassung zu sein. Und es lag etwas in seinen Augen - eine gewisse Selbstsicherheit und kühles Abwägen -, was jegliche Behauptung ein normaler Reisender zu sein, Lügen strafte. Deparnieux rühmte sich zu wissen, wie ein Mann aussah, der daran gewöhnt war, Macht auszuüben, und dieser Mann erweckte ganz den Eindruck.",
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"source": "Die Chroniken von Araluen – Der eiserne Ritter",
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"text": "Das Leben ist da, um gelebt zu werden und nicht um begriffen zu werden, oder sich vorgegebenen Muster zu fügen.",
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"text": "Das Leben ist da, um gelebt zu werden und nicht um begriffen zu werden, oder sich vorgegebenen Mustern zu fügen.",
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"source": "Bruce Lee",
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{
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||||
"text": "Ich bin müde, Boss. Am meisten müde bin ich Menschen zu sehen, die hässlich zueinander sind. Der Schmerz auf der Welt und das viele Leid, das macht mich sehr müde. Es gibt zu viel davon. Es ist als wären in meinem Kopf lauter Glasscherben.",
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||||
"text": "Ich bin müde, Boss. Am meisten müde bin ich Menschen zu sehen, die hässlich zueinander sind. Der Schmerz auf der Welt und das viele Leid, das macht mich sehr müde. Es gibt zu viel davon. Es ist, als wären in meinem Kopf lauter Glasscherben.",
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"source": "Michael Duncan",
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||||
"text": "Aber glaubt mir, dass man Glück und Zuversicht selbst in Zeiten der Dunkelheit zu finden vermag. Man darf nur nicht vergessen ein Licht leuchten zu lassen.",
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||||
"text": "Aber glaubt mir, dass man Glück und Zuversicht selbst in Zeiten der Dunkelheit zu finden vermag. Man darf nur nicht vergessen, ein Licht leuchten zu lassen.",
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"source": "Harry Potter und der Gefangene von Askaban",
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{
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||||
"text": "Wenn wir niemals krank wären, würden wir nicht begreifen, was Gesundheit bedeutet. Wenn wir niemals hungrig wären, hätten wir keine Freude am satt sein. Wenn niemals Krieg wäre, wüssten wir den Frieden nicht zu schätzen, und wenn niemals Winter wäre, könnten wir nicht sehen, dass der Frühling kommt.",
|
||||
"text": "Wenn wir niemals krank wären, würden wir nicht begreifen, was Gesundheit bedeutet. Wenn wir niemals hungrig wären, hätten wir keine Freude am Satt sein. Wenn niemals Krieg wäre, wüssten wir den Frieden nicht zu schätzen, und wenn niemals Winter wäre, könnten wir nicht sehen, dass der Frühling kommt.",
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"source": "Sofies Welt",
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{
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||||
"text": "Der, der einst so groß war endet als Hofnarr. Doch ich erhebe mich, strebe zum Licht. Fühl mich wie ein neues Wesen, das zum ersten Mal spricht. Ich bin bereit auf das zu hören was mein Leben mir zu sagen hat. Erkenntnis zu erfahren die man am Ende aller Fragen hat.",
|
||||
"text": "Der, der einst so groß war, endet als Hofnarr. Doch ich erhebe mich, strebe zum Licht. Fühl mich wie ein neues Wesen, das zum ersten Mal spricht. Ich bin bereit auf das zu hören, was mein Leben mir zu sagen hat. Erkenntnis zu erfahren die man am Ende aller Fragen hat.",
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"source": "Thomas D. - Lektionen in Demut",
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},
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||||
{
|
||||
"text": "Dein Erfolg wird zu 100% davon bestimmt, welche Glaubenssätze Du hast: Über Dich selbst, über Deine Möglichkeiten, über Geld und Wohlstand (und wie viel davon Du Deiner Meinung nach \"verdient\" hast). Denn Deine Glaubenssätze bestimmen, wie Du morgens, mittags und abends handelst. (Und dazwischen auch.)",
|
||||
"text": "Dein Erfolg wird zu 100% davon bestimmt, welche Glaubenssätze du hast: Über dich selbst, über deine Möglichkeiten, über Geld und Wohlstand (und wie viel davon du deiner Meinung nach \"verdient\" hast). Denn deine Glaubenssätze bestimmen, wie du morgens, mittags und abends handelst. (Und dazwischen auch.)",
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"source": "André Loibl - Blockaden lösen",
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"id": 159
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},
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||||
{
|
||||
"text": "Wir müssen es allen sagen: Wir müssen sie daran erinnern, wie GUT es ist. Hier lesen sie mal die Zeitung: Alles, was da drinsteht: Lauter schlimme Dinge. Nichts Positives. Die Menschheit hat vergessen, worum es im Leben geht, was es bedeutet zu leben. Man muss sie daran erinnern. Man muss die Menschen daran erinnern, was sie haben - und was sie verlieren könnten. Was ich empfinde ist die Freude am Leben, was es für ein Geschenk ist, die Freiheit des Lebens, das Wunder des Lebens.",
|
||||
"text": "Wir müssen es allen sagen: Wir müssen sie daran erinnern, wie GUT es ist. Hier lesen sie mal die Zeitung: Alles, was da drinsteht: Lauter schlimme Dinge. Nichts Positives. Die Menschheit hat vergessen, worum es im Leben geht, was es bedeutet, zu leben. Man muss sie daran erinnern. Man muss die Menschen daran erinnern, was sie haben - und was sie verlieren könnten. Was ich empfinde ist die Freude am Leben, was es für ein Geschenk ist, die Freiheit des Lebens, das Wunder des Lebens.",
|
||||
"source": "Robert de Niro in Zeit des Erwachens",
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{
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||||
"text": "Die Welt braucht Dich und Dein Lachen. Dich und Deine positive Ausstrahlung. Dich und Deinen Drang, einen positiven Unterschied in der Welt zu machen. Dich und Dein Verlangen, das Leben von anderen Menschen besser, heller, leichter, bunter und hüpfiger zu machen. Die Welt braucht Dich, damit Du Deinen Anteil an Freude in die Welt bringst!",
|
||||
"text": "Die Welt braucht dich und dein Lachen. Dich und deine positive Ausstrahlung. Dich und deinen Drang, einen positiven Unterschied in der Welt zu machen. Dich und dein Verlangen, das Leben von anderen Menschen besser, heller, leichter, bunter und hüpfiger zu machen. Die Welt braucht dich, damit du deinen Anteil an Freude in die Welt bringst!",
|
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"source": "André Loibl - Blockaden Lösen",
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},
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{
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||||
"text": "Es gibt eine unglaublich wirksame Strategie, die es Dir sehr einfach macht, Deine Ziele zu erreichen. Damit Du Deine Ziele erreichst, brauchst Du die richtige \"Gewohnheit\" dazu. Es darf für Dich \"normal\" sein, die Dinge zu tun, die Dich zu Deinem Ziel bringen, ohne, dass Du Dich dazu \"zwingen\" müsstest oder \"überwinden\" oder \"kämpfen\". Sondern es ist einfach, wer Du bist.",
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||||
"text": "Es gibt eine unglaublich wirksame Strategie, die es dir sehr einfach macht, deine Ziele zu erreichen. Damit du deine Ziele erreichst, brauchst du die richtige \"Gewohnheit\" dazu. Es darf für dich \"normal\" sein, die Dinge zu tun, die dich zu deinem Ziel bringen, ohne, dass du dich dazu \"zwingen\" müsstest oder \"überwinden\" oder \"kämpfen\". Sondern es ist einfach, wer du bist.",
|
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"source": "André Loibl - Blockaden Lösen",
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},
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{
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||||
"text": "Wenn Du in Deinem Geschäft echten Wert lieferst, wenn Du das Leben Deiner Kunden wirklich besser machst, dann gibt es allein im deutschsprachigen Raum mehr Kunden und Klienten als Du jemals wirst bedienen können. Es herrscht kein Mangel an Kunden und Klienten. Wenn überhaupt herrscht ein Mangel an Dir.",
|
||||
"text": "Wenn du in deinem Geschäft echten Wert lieferst, wenn du das Leben deiner Kunden wirklich besser machst, dann gibt es allein im deutschsprachigen Raum mehr Kunden und Klienten als du jemals wirst bedienen können. Es herrscht kein Mangel an Kunden und Klienten. Wenn überhaupt herrscht ein Mangel an dir.",
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"source": "André Loibl - Blockaden Lösen",
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{
|
||||
"text": "Deine eigenen Ideen sind mindestens genau so wertvoll wie die von anderen. Na klar kannst Du Dir Inspiration holen, doch was Dir den Meisten Wert bringen wird, ist das, was Du selbst kreierst.",
|
||||
"text": "Deine eigenen Ideen sind mindestens genau so wertvoll wie die von anderen. Na klar kannst du dir Inspiration holen, doch was dir den meisten Wert bringen wird, ist das, was du selbst kreierst.",
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"source": "André Loibl - Blockaden Lösen",
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"id": 180
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{
|
||||
"text": "Deine Freunde mögen Dich nur, wenn Du Dich so verhältst, wie sie sich das vorstellen? Dann finde neue Freunde. Es gibt so viele Menschen, die Dich respektieren und schätzen würden - wenn Du Ihnen die Chance dazu gibst. Bei echten Freunden darfst Du auch werden, wer Du sein willst.",
|
||||
"text": "Deine Freunde mögen dich nur, wenn du dich so verhältst, wie sie sich das vorstellen? Dann finde neue Freunde. Es gibt so viele Menschen, die dich respektieren und schätzen würden - wenn du ihnen die Chance dazu gibst. Bei echten Freunden darfst du auch werden, wer du sein willst.",
|
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"source": "André Loibl - Blockaden Lösen",
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@ -1106,19 +1100,19 @@
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"id": 182
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|
||||
{
|
||||
"text": "Menschen, die glücklich und zufrieden sind, zeichnen sich oft durch große Dankbarkeit aus. Sie halten aktiv Ausschau nach den Menschen und Dingen, die Ihnen dieses warme Gefühl im Herzen schenken.",
|
||||
"text": "Menschen, die glücklich und zufrieden sind, zeichnen sich oft durch große Dankbarkeit aus. Sie halten aktiv Ausschau nach den Menschen und Dingen, die ihnen dieses warme Gefühl im Herzen schenken.",
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"source": "André Loibl - Blockaden Lösen",
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"id": 183
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{
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"text": "Unter meinem Kopfkissen schlummert das Wissen und die Erfahrung von Milliarden von Jahren die zu bewahren waren. Doch es lag brach, keiner fragte danach bis zu dem Tag an dem wir kamen, es uns nahmen, um abzufahren. Ab da waren die Segel gesetzt, die Regeln verletzt. Neue Wege betreten und Ideen vernetzt.",
|
||||
"text": "Unter meinem Kopfkissen schlummert das Wissen und die Erfahrung von Milliarden von Jahren, die zu bewahren waren. Doch es lag brach, keiner fragte danach bis zu dem Tag an dem wir kamen, es uns nahmen, um abzufahren. Ab da waren die Segel gesetzt, die Regeln verletzt. Neue Wege betreten und Ideen vernetzt.",
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||||
"source": "Die Fantastischen Vier",
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"id": 184
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||||
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||||
{
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||||
"text": "Den Song von Notorious BIG \"More Money More Problems\" habe ich bis heute nicht verstanden. Denn es ist nicht die Anwesenheit, sondern die Abwesenheit von Geld, die dafür sorgt, dass Menschen weit hinter Ihrem Potential zurückbleiben.",
|
||||
"text": "Den Song von Notorious BIG \"More Money More Problems\" habe ich bis heute nicht verstanden. Denn es ist nicht die Anwesenheit, sondern die Abwesenheit von Geld, die dafür sorgt, dass Menschen weit hinter ihrem Potential zurückbleiben.",
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"source": "André Loibl - Blockaden Lösen",
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@ -1154,31 +1148,31 @@
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"id": 190
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},
|
||||
{
|
||||
"text": "Du hast es verdient, Dein wundervolles Geschenk jetzt schon in die Welt zu bringen. Warte nicht damit. Wenn Du etwas hast, was Du mit der Welt teilen willst, dann tu das heute. Warte nicht darauf, dass Du vielleicht irgendwann perfekt sein könntest. Die Menschen warten auf dich, sie brauchen deine Hilfe. Deswegen geh heute raus und mach den Unterschied, für den Du hier bist.",
|
||||
"text": "Du hast es verdient, dein wundervolles Geschenk jetzt schon in die Welt zu bringen. Warte nicht damit. Wenn du etwas hast, was du mit der Welt teilen willst, dann tu das heute. Warte nicht darauf, dass du vielleicht irgendwann perfekt sein könntest. Die Menschen warten auf dich, sie brauchen deine Hilfe. Deswegen geh heute raus und mach den Unterschied, für den du hier bist.",
|
||||
"source": "André Loibl - Blockaden Lösen",
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"length": 377,
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"id": 191
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||||
},
|
||||
{
|
||||
"text": "Wie kommst Du auf die Idee, Du wärst unbedeutender als jemand anders? Wir alle sind gleichwertige Wesen. Und jedes Wesen hat etwas wunderschönes, individuelles zu dieser Welt beizutragen.",
|
||||
"text": "Wie kommst Du auf die Idee, du wärst unbedeutender als jemand anders? Wir alle sind gleichwertige Wesen. Und jedes Wesen hat etwas wunderschönes, individuelles zu dieser Welt beizutragen.",
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||||
"source": "André Loibl - Blockaden Lösen",
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"id": 192
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||||
},
|
||||
{
|
||||
"text": "Wenn wir unsere innere Welt verändern und uns von alten Mustern befreien, dann zeigen sich wunderschöne Ergebnisse in der äußeren Welt. Die Ergebnisse, die sich nach einer solchen inneren Transformation zeigen, sind oft viel fantastischer und großartiger als wir uns das vorher hätten vorstellen können.",
|
||||
"text": "Wenn wir unsere innere Welt verändern und uns von alten Mustern befreien, dann zeigen sich wunderschöne Ergebnisse in der äußeren Welt. Die Ergebnisse, die sich nach einer solchen inneren Transformation zeigen, sind oft viel fantastischer und großartiger, als wir uns das vorher hätten vorstellen können.",
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"source": "André Loibl - Blockaden Lösen",
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"id": 193
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},
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||||
{
|
||||
"text": "Wenn es in Deinem Leben gerade drunter und drüber geht, dann nimm die Dankbarkeit als Deinen Kompass. Lass sie Dich leiten. Sie wird Dich immer zu den richtigen Entscheidungen führen. Dein Herz öffnen. Dich mit Dir wichtigen - und vor allem richtigen - Menschen verbinden.",
|
||||
"text": "Wenn es in deinem Leben gerade drunter und drüber geht, dann nimm die Dankbarkeit als deinen Kompass. Lass sie dich leiten. Sie wird dich immer zu den richtigen Entscheidungen führen. Dein Herz öffnen. Dich mit dir wichtigen - und vor allem richtigen - Menschen verbinden.",
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"source": "André Loibl - Blockaden Lösen",
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"id": 194
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||||
{
|
||||
"text": "Du musst ankommen, noch während du unterwegs bist. Bei jedem einzelnen Schritt. Etwas anderes oder Besseres hält das Leben nicht für uns bereit.",
|
||||
"text": "Du musst ankommen, noch während du unterwegs bist. Bei jedem einzelnen Schritt. Etwas anderes oder besseres hält das Leben nicht für uns bereit.",
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||||
"source": "Halo Summer – TAIM",
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"id": 200
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},
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{
|
||||
"text": "Die Zeit schien sich aufzusplittern in infinitesimale Bruchteile, von denen sie jedem seine wahre Bedeutung gab, ohne Gedanken an Vergangenheit oder Zukunft, ganz hingegeben an die absolute Gegenwart.",
|
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"text": "Die Zeit schien sich aufzusplittern in infinitesimale Bruchteile, von denen sie jedem seine wahre Bedeutung gab, ohne Gedanken an Vergangenheit oder Zukunft, ganz hingegeben, an die absolute Gegenwart.",
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||||
"source": "Marion Zimmer-Bradley - Herrin der Falken",
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"id": 203
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},
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{
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||||
"text": "Es ist weder Willkür noch Zufall, dass du genau da bist, wo du bist. Deshalb schadet es gar nichts, wenn du dir erst einmal über dein Verhalten klar wirst, ehe du an eine Veränderung denkst. Sonst könnte es dir passieren, dass du die ganze Schöpfung nach dem richtigen Platz für dich absuchst, und du feststellen musst, dass du dich nicht einmal im Meer der Ewigen Glückseligkeit am rechten Platz fühlst. Du nimmst dich selber mit, wohin du auch immer gehst",
|
||||
"text": "Es ist weder Willkür noch Zufall, dass du genau da bist, wo du bist. Deshalb schadet es gar nichts, wenn du dir erst einmal über dein Verhalten klar wirst, ehe du an eine Veränderung denkst. Sonst könnte es dir passieren, dass du die ganze Schöpfung nach dem richtigen Platz für dich absuchst, und du feststellen musst, dass du dich nicht einmal im Meer der ewigen Glückseligkeit am rechten Platz fühlst. Du nimmst dich selber mit, wohin du auch immer gehst.",
|
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"source": "Thaddeus Golas - Der Erleuchtung ist es egal, wie Du sie erlangst",
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"id": 206
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},
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{
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"text": "Gerüchte sind eine seltsame Sache. Manche Leute begegnen einem Hohepriester mit argwöhnischer Skepsis, wenn er behauptet, der Himmel sei blau. Sie halten sogar an Ihrem Zweifel fest, wenn er eidesstattliche Versicherungen seiner weißhaarigen Mutter und von 3 Vestalinnen vorlegen kann. Doch die gleichen Leute glauben praktisch alles, was ihnen ein völlig Fremder in einer Taverne hinter vorgehaltener Hand erzählt.",
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||||
"text": "Gerüchte sind eine seltsame Sache. Manche Leute begegnen einem Hohepriester mit argwöhnischer Skepsis, wenn er behauptet, der Himmel sei blau. Sie halten sogar an ihrem Zweifel fest, wenn er eidesstattliche Versicherungen seiner weißhaarigen Mutter und von drei Vestalinnen vorlegen kann. Doch die gleichen Leute glauben praktisch alles, was ihnen ein völlig Fremder in einer Taverne hinter vorgehaltener Hand erzählt.",
|
||||
"source": "Terry Pratchett – Mummenschanz",
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"id": 207
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},
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{
|
||||
"text": "Lesen ist ein großes Wunder. Was hast du vor dir, wenn du ein Buch aufschlägst? Kleine schwarze Zeilen auf hellem Grunde. Du siehst sie an, und sie verwandeln sich in klingende Worte, die erzählen, schildern, belehren.",
|
||||
"text": "Lesen ist ein großes Wunder. Was hast du vor dir, wenn du ein Buch aufschlägst? Kleine schwarze Zeilen auf hellem Grunde. Du siehst sie an und sie verwandeln sich in klingende Worte, die erzählen, schildern, belehren.",
|
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"source": "Marie von Ebner-Eschenbach",
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"id": 213
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},
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||||
{
|
||||
"text": "Es gibt nichts Schöneres, aber auch nichts existenziell Fordernderes für mich als das Schreiben. Ich werde nie wissen, ob ich es kann, ich werde immer mit mir und meinen Büchern hadern, ich werde die Selbstzweifel nie loswerden, aber ich werde trotzdem nie etwas anderes machen wollen, egal, was andere dazu sagen.",
|
||||
"text": "Es gibt nichts Schöneres, aber auch nichts existenziell Fordernderes für mich, als das Schreiben. Ich werde nie wissen, ob ich es kann, ich werde immer mit mir und meinen Büchern hadern, ich werde die Selbstzweifel nie loswerden, aber ich werde trotzdem nie etwas anderes machen wollen, egal, was andere dazu sagen.",
|
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"source": "Thomas Glavinic, Meine Schreibmaschine und ich",
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},
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{
|
||||
"text": "Als dein Anwalt rate ich dir, ein schnelles Auto ohne Verdeck zu mieten. Du brauchst Kokain, ein Kassettenrekorder für ganz spezielle Musik, Akapulkoshirts. Du musst mindestens für 48 Stunden aus L.A. verschwinden. Das versaut mir mein Wochenende. Duke: \"Warum?\" Anwalt: \"Weil ich dich natürlich begleiten werde. Wir werden uns bewaffnen müssen bis an die Zähne.\"",
|
||||
"text": "\"Als dein Anwalt rate ich dir, ein schnelles Auto ohne Verdeck zu mieten. Du brauchst Kokain, ein Kassettenrekorder für ganz spezielle Musik, Akapulkoshirts. Du musst mindestens für 48 Stunden aus L.A. verschwinden. Das versaut mir mein Wochenende.\" Duke: \"Warum?\" Anwalt: \"Weil ich dich natürlich begleiten werde. Wir werden uns bewaffnen müssen bis an die Zähne.\"",
|
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"source": "Fear and Loathing in Las Vegas",
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},
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||||
{
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"text": "Das Lied kenne ich! Na klar kenne ich das, alle Welt kennt es! 'Hier spricht das Arbeitsamt von Paris, bitte bleiben Sie in der Leitung, die Wartezeit beträgt ungefähr drei Jahre!",
|
||||
"text": "Das Lied kenne ich! Na klar kenne ich das, alle Welt kennt es! \"Hier spricht das Arbeitsamt von Paris, bitte bleiben Sie in der Leitung, die Wartezeit beträgt ungefähr drei Jahre!\"",
|
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"source": "Ziemlich beste Freunde",
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{
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"text": "Es verlangt sehr viel Tapferkeit, sich seinen Feinden in den Weg zu stellen, aber noch wesentlich mehr noch, sich seinen Freunden in den Weg zu stellen.",
|
||||
"text": "Es verlangt sehr viel Tapferkeit, sich seinen Feinden in den Weg zu stellen, aber wesentlich mehr noch, sich seinen Freunden in den Weg zu stellen.",
|
||||
"source": "Harry Potter und der Stein der Weisen",
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@ -1448,7 +1442,7 @@
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},
|
||||
{
|
||||
"text": "Jenny, ich weiß nicht, ob Mama Recht hatte oder ob Leutnant Dan Recht hatte. Ich weiß nicht, ob jeder von uns sein Schicksal hat oder nur zufällig dahintreibt wie ein Blutt im Wind. Aber ich denke, es stimmt vielleicht beides. Vielleicht passiert ja beides zur selben Zeit. Du fehlst mir so, Jenny.",
|
||||
"text": "Jenny, ich weiß nicht, ob Mama Recht hatte oder ob Leutnant Dan Recht hatte. Ich weiß nicht, ob jeder von uns sein Schicksal hat oder nur zufällig dahintreibt wie ein Blatt im Wind. Aber ich denke, es stimmt vielleicht beides. Vielleicht passiert ja beides zur selben Zeit. Du fehlst mir so, Jenny.",
|
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"source": "Forrest Gump",
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"length": 299,
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"text": "Ich habe mein Leben immer in Vierteilmeilenabschnitten gelebt. Aber Dinge ändern sich. Ich bin jetzt Vater. Ich werde immer in deinem Herzen sein.",
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||||
"text": "Ich habe mein Leben immer in Viertelmeilenabschnitten gelebt. Aber Dinge ändern sich. Ich bin jetzt Vater. Ich werde immer in deinem Herzen sein.",
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"source": "Fast and Furious",
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"text": "Erst wenn du jemanden ganz nah an dich ranlässt, weißt du wer du selbst bist. Ein Auto als Gegenleistung dafür, dass man weiß aus welchem Holz ein Typ geschnitzt ist, ist ein Preis, mit dem ich leben kann.",
|
||||
"text": "Erst wenn du jemanden ganz nah an dich ranlässt, weißt du, wer du selbst bist. Ein Auto als Gegenleistung dafür, dass man weiß, aus welchem Holz ein Typ geschnitzt ist, ist ein Preis, mit dem ich leben kann.",
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"source": "Fast and Furious",
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"text": "Ein kluger Mann widerspricht seiner Frau nicht. Er wartet, bis sie es selbst tut.",
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"source": "Casablanca",
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"text": "Wenn du nicht jetzt mit ihm gehst, wirst du es später bereuen. Vielleicht nicht heute, vielleicht nicht morgen, aber bald, und dann bis an dein Lebensende.",
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||||
"text": "Wenn du nicht jetzt mit ihm gehst, wirst du es später bereuen. Vielleicht nicht heute, vielleicht nicht morgen, aber bald und dann bis an dein Lebensende.",
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"source": "Casablanca",
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"text": "Wollen Sie wissen, wieso ich ein Messer benutze? Pistolen sind zu schnell. Man kann sonst die Gefühle und Regungen nicht richtig auskosten. In Ihren letzten Momenten zeigen die Menschen, wer sie wirklich sind. In gewisser Weise kannte ich ihre Freunde also besser, als Sie sie jemals kannten. Wüssten sie gern, wer ein Feigling war?",
|
||||
"text": "Wollen Sie wissen, wieso ich ein Messer benutze? Pistolen sind zu schnell. Man kann sonst die Gefühle und Regungen nicht richtig auskosten. In ihren letzten Momenten zeigen die Menschen, wer sie wirklich sind. In gewisser Weise kannte ich ihre Freunde also besser, als Sie sie jemals kannten. Wüssten Sie gern, wer ein Feigling war?",
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"source": "Batman – The Dark Knight",
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||||
"text": "Es kommt die Zeit, da wir alle tot sind. Wir alle. Es kommt die Zeit, da es keine Menschen mehr gibt, die sich erinnern können, dass je irgendwer von uns existiert hat oder dass unsere Spezies je irgendwas geleistet hat. Dann ist keiner mehr da, der sich an Aristoteles oder Kleopatra erinnert und erst recht nicht an dich. Alles, was wir getan oder gebaut, geschrieben, gedacht oder entdeckt haben, alles wird vergessen sein, und all das hier hat keine Bedeutung mehr. Vielleicht kommt diese Zeit bald, vielleicht erst in Millionen von Jahren, aber selbst, wenn wir den Kollaps unserer Sonne überleben sollten, überleben wir nicht für immer. Es gab eine Zeit, bevor die Organismen zu Bewusstsein kamen, und es wird eine Zeit danach geben. Und wenn es die Unausweichlichkeit des menschlichen Vergessens ist, die dir Angst macht, dann rate ich dir eins: Ignorier sie einfach. Das ist, weiß Gott, was alle anderen machen.",
|
||||
"text": "Es kommt die Zeit, da wir alle tot sind. Wir alle. Es kommt die Zeit, da es keine Menschen mehr gibt, die sich erinnern können, dass je irgendwer von uns existiert hat oder dass unsere Spezies je irgendwas geleistet hat. Dann ist keiner mehr da, der sich an Aristoteles oder Kleopatra erinnert und erst recht nicht an dich. Alles, was wir getan oder gebaut, geschrieben, gedacht oder entdeckt haben, alles wird vergessen sein und all das hier hat keine Bedeutung mehr. Vielleicht kommt diese Zeit bald, vielleicht erst in Millionen von Jahren, aber selbst, wenn wir den Kollaps unserer Sonne überleben sollten, überleben wir nicht für immer. Es gab eine Zeit, bevor die Organismen zu Bewusstsein kamen, und es wird eine Zeit danach geben. Und wenn es die Unausweichlichkeit des menschlichen Vergessens ist, die dir Angst macht, dann rate ich dir eins: Ignorier sie einfach. Das ist, weiß Gott, was alle anderen machen.",
|
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"source": "Das Schicksal ist ein mieser Verräter",
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"text": "Der Tod lächelt einen Mann täglich an, doch alles was ein Mann machen kann ist zurückzulächeln.",
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||||
"text": "Der Tod lächelt einen Mann täglich an, doch alles, was ein Mann machen kann, ist zurückzulächeln.",
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"source": "Gladiator",
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{
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||||
"text": "Mein Name ist Robert Neville, ich bin ein Überlebender in New York City. Ich sende auf allen Frequenzen. Ich bin jeden Tag am South Street Seaport um die Mittagszeit, wenn die Sonne am höchsten steht. Wenn ihr da draußen seid, wenn irgendjemand da draußen ist… ich kann Nahrung bieten, ich kann Unterkunft bieten, ich kann Schutz bieten… Wenn irgendjemand da draußen ist… irgendjemand… Bitte… Du bist nicht allein.",
|
||||
"text": "Mein Name ist Robert Neville, ich bin ein Überlebender in New York City. Ich sende auf allen Frequenzen. Ich bin jeden Tag am South Street Seaport um die Mittagszeit, wenn die Sonne am höchsten steht. Wenn ihr da draußen seid, wenn irgendjemand da draußen ist... ich kann Nahrung bieten, ich kann Unterkunft bieten, ich kann Schutz bieten... Wenn irgendjemand da draußen ist... irgendjemand... Bitte... Du bist nicht allein.",
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"source": "I Am Legend",
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},
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{
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||||
"text": "Er hatte schwarzes Haar und schmale Lippen, und seine rechte Hand, an der keine Haut mehr war, glänzte vor Blut und nassen Muskeln. Noch bevor Stephanie richtig begriffen hatte, was Sache war zog Skulduggery schon seinen Revolver aus dem Mantel. Der Mann bewegte sich, als Schüsse durchs Zimmer hallten, trat zur Seite und wedelte mit der rechten Hand.",
|
||||
"text": "Er hatte schwarzes Haar und schmale Lippen und seine rechte Hand, an der keine Haut mehr war, glänzte vor Blut und nassen Muskeln. Noch bevor Stephanie richtig begriffen hatte, was Sache war zog Skulduggery schon seinen Revolver aus dem Mantel. Der Mann bewegte sich, als Schüsse durchs Zimmer hallten, trat zur Seite und wedelte mit der rechten Hand.",
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"source": "Skulduggery Pleasant – Der Gentleman mit der Feuerhand",
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{
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"text": "Sie stolpert und neben ihr bewegte sich etwas. Als sie sich umdrehte, sah sie einen zweiten Mann auf sich zukommen. Irgendetwas stimmte nicht mit ihm – mit seiner Haut, mit seinem Gesicht es sah nicht echt aus. Fast wie aus Papier. Sie versuchte, ihn wegzustoßen, doch es war, als boxe man in einen Luftsack. Eine Faust flog ihr entgegen, doch im Gegensatz zu seinem Körper war die Faust kompakt und kräftig, und er riss ihr den Kopf zurück. Sie strauchelte, und er wollte sie packen, doch dann war Skulduggery zur Stelle und schleuderte ihn weg.",
|
||||
"text": "Sie stolpert und neben ihr bewegte sich etwas. Als sie sich umdrehte, sah sie einen zweiten Mann auf sich zukommen. Irgendetwas stimmte nicht mit ihm – mit seiner Haut, mit seinem Gesicht, es sah nicht echt aus. Fast wie aus Papier. Sie versuchte, ihn wegzustoßen, doch es war, als boxe man in einen Luftsack. Eine Faust flog ihr entgegen, doch im Gegensatz zu seinem Körper war die Faust kompakt und kräftig, und er riss ihr den Kopf zurück. Sie strauchelte, und er wollte sie packen, doch dann war Skulduggery zur Stelle und schleuderte ihn weg.",
|
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"source": "Skulduggery Pleasant – Der Gentleman mit der Feuerhand",
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{
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"text": " Sei gütig, denn alle Menschen, denen du begegnest, kämpfen einen schweren Kampf. Und wenn man erkennen will, wie Menschen sind, braucht man nichts weiter zu tun, als hinzusehen.",
|
||||
"text": "Sei gütig, denn alle Menschen, denen du begegnest, kämpfen einen schweren Kampf. Und wenn man erkennen will, wie Menschen sind, braucht man nichts weiter zu tun, als hinzusehen.",
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"source": "Wunder",
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{
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"text": "Ich weiß, ich hab dir mal gesagt, dass ich nicht wüsste, ob es einen Gott gibt oder nicht, aber dass wir so oder so auf uns allein gestellt wären. Doch das stimmt nicht: Mit dir zusammen bin ich nie allein.",
|
||||
"text": "Ich weiß, ich hab dir mal gesagt, dass ich nicht wüsste, ob es einen Gott gibt oder nicht, aber, dass wir so oder so auf uns allein gestellt wären. Doch das stimmt nicht: Mit dir zusammen bin ich nie allein.",
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"source": "Chroniken der Unterwelt – City of Lost Souls",
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{
|
||||
"text": "Ich möchte, dass ihr alle wisst, dass wir die erste Verteidigungslinie sind. Genau genommen sind wir die einzige Verteidigungslinie. Falls wir scheitern, wird es für die anderen – wer immer das sein wird – nicht mehr allzu viel zu tun geben. Was ich damit sagen will, ist, dass Versagen an dieser Stelle keine wirklich clevere Alternative ist. Wir dürfen nicht versagen. Hat das jeder verstanden? Versagen ist negativ, und wir tun uns auch auf lange Sicht keinen Gefallen damit, und ich glaube, ich habe jetzt den Faden verloren und weiß nicht mehr, was ich eigentlich sagen wollte. Aber ich weiß, womit ich angefangen habe, und das müsst ihr euch merken. Hat jemand meinen Hut gesehen?",
|
||||
"text": "Ich möchte, dass ihr alle wisst, dass wir die erste Verteidigungslinie sind. Genau genommen sind wir die einzige Verteidigungslinie. Falls wir scheitern, wird es für die anderen – wer immer das sein wird – nicht mehr allzu viel zu tun geben. Was ich damit sagen will, ist, dass Versagen an dieser Stelle keine wirklich clevere Alternative ist. Wir dürfen nicht versagen. Hat das jeder verstanden? Versagen ist negativ, und wir tun uns auch auf lange Sicht keinen Gefallen damit, und ich glaube, ich habe jetzt den Faden verloren und weiß nicht mehr, was ich eigentlich sagen wollte. Aber ich weiß, womit ich angefangen habe und das müsst ihr euch merken. Hat jemand meinen Hut gesehen?",
|
||||
"source": "Skulduggery Pleasant – Das Groteskerium kehrt zurück",
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{
|
||||
"text": "Es scheint nicht immer nur die Sonne, Liebling, der Regen fällt auf den Gerechten genau wie auf den Ungerechten… außer in Kalifornien.",
|
||||
"text": "Es scheint nicht immer nur die Sonne, Liebling, der Regen fällt auf den Gerechten genau wie auf den Ungerechten... außer in Kalifornien.",
|
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"source": "Watchmen – Die Wächter",
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},
|
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{
|
||||
"text": "Die Menschheit arbeitet seit Anbeginn der Zeit daran, sich das Licht auszublasen. Und jetzt haben wir endlich die Macht, das Werk zu vollenden. Und egal was wir tun, sobald die Atombomben hoch gehen, sind wir nur noch Staub.",
|
||||
"text": "Die Menschheit arbeitet seit Anbeginn der Zeit daran, sich das Licht auszublasen. Und jetzt haben wir endlich die Macht, das Werk zu vollenden. Und egal was wir tun, sobald die Atombomben hochgehen, sind wir nur noch Staub.",
|
||||
"source": "Watchmen – Die Wächter",
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{
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||||
"text": "Welches ist der Sinn unseres Lebens, welches ist der Sinn des Lebens aller Lebewesen überhaupt? Eine Antwort auf diese Frage wissen, heißt religiös sein. Du fragst: hat es denn überhaupt einen Sinn, diese Frage zu stellen? Ich antworte: Wer sein eigenes Leben und das seiner Mitmenschen als sinnlos empfindet, der ist nicht nur unglücklich, sondern auch kaum lebensfähig.",
|
||||
"text": "Welches ist der Sinn unseres Lebens, welches ist der Sinn des Lebens aller Lebewesen überhaupt? Eine Antwort auf diese Frage wissen, heißt religiös sein. Du fragst: Hat es denn überhaupt einen Sinn, diese Frage zu stellen? Ich antworte: Wer sein eigenes Leben und das seiner Mitmenschen als sinnlos empfindet, der ist nicht nur unglücklich, sondern auch kaum lebensfähig.",
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||||
"source": "Mein Weltbild",
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@ -2060,7 +2048,7 @@
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"id": 341
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},
|
||||
{
|
||||
"text": "Das Leben ist unberechenbar. Und niemand kann für immer eine Rolle spielen. Irgendwann füllt jede Maske. Und wenn sie gefallen ist, dann muss man in den Spiegel schauen und dem standhalten, was man dort sieht.",
|
||||
"text": "Das Leben ist unberechenbar. Und niemand kann für immer eine Rolle spielen. Irgendwann fällt jede Maske. Und wenn sie gefallen ist, dann muss man in den Spiegel schauen und dem standhalten, was man dort sieht.",
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||||
"source": "Heaven",
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@ -2090,13 +2078,13 @@
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"id": 346
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},
|
||||
{
|
||||
"text": "Man wird nicht zum Helden, indem man mit dem Schwert Butterblumen auf dem Feld köpft. In der Regel haben diejenigen, die irgendwann zu Legenden werden, Berge von Leichen aufgetürmt, Meere von Blut freigesetzt und einen bunten Strauß an Verrat, Betrug und Gewalt zusammen gepflückt.",
|
||||
"text": "Man wird nicht zum Helden, indem man mit dem Schwert Butterblumen auf dem Feld köpft. In der Regel haben diejenigen, die irgendwann zu Legenden werden, Berge von Leichen aufgetürmt, Meere von Blut freigesetzt und einen bunten Strauß an Verrat, Betrug und Gewalt zusammengepflückt.",
|
||||
"source": "Das Reich der blauen Flamme – Der Gebannte",
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"length": 281,
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"id": 347
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},
|
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{
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||||
"text": "Der Tod ist ein Duell mit dem unvermeidlichen. Und der Mensch verliert dieses Duell immer.",
|
||||
"text": "Der Tod ist ein Duell mit dem Unvermeidlichen. Und der Mensch verliert dieses Duell immer.",
|
||||
"source": "Die Beschwörer – Tag der Geister",
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"id": 348
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@ -2132,7 +2120,7 @@
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"id": 353
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},
|
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{
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||||
"text": "Wenn ich seinen Namen flüstere, spüre ich Scherben im Mund. Wenn ich sein Bild vor mich befehlen, legt sich Eis auf meine Gedanken. Wenn ich mir vorstelle ihn zu streicheln, öffnen Skalpelle mir Finger und Hände.",
|
||||
"text": "Wenn ich seinen Namen flüstere, spüre ich Scherben im Mund. Wenn ich sein Bild vor mich befehlen, legt sich Eis auf meine Gedanken. Wenn ich mir vorstelle, ihn zu streicheln, öffnen Skalpelle mir Finger und Hände.",
|
||||
"source": "Die Mitte der Welt",
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"id": 354
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@ -2162,7 +2150,7 @@
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"id": 358
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},
|
||||
{
|
||||
"text": "Wenn der Ozean so klar wie der Himmel wäre und wir alles sehen könnten, was sich darin tummelt, würde keiner je wieder einen Fuß ins Meer setzen. Denn das, was sich in den Tiefen des Ozeans lebt, viele Kilometer unter der Oberfläche, ist das Material für Albträume.",
|
||||
"text": "Wenn der Ozean so klar wie der Himmel wäre und wir alles sehen könnten, was sich darin tummelt, würde keiner je wieder einen Fuß ins Meer setzen. Denn das, was in den Tiefen des Ozeans lebt, viele Kilometer unter der Oberfläche, ist das Material für Albträume.",
|
||||
"source": "Die dunklen Mächte",
|
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"length": 265,
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"id": 359
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@ -2264,7 +2252,7 @@
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"id": 375
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},
|
||||
{
|
||||
"text": "Ich habe in einer Welt des Todes gelebt. Ich habe gesehen wie geliebt Menschen sterben. Manche schnell durch eine Kugel, von anderen blieb nicht genug übrig, um sie zu begraben. Jahrelang habe ich alle meine Geheimnisse bewahrt, doch nun ist die Zeit gekommen, um mich meiner Vergangenheit zu stellen. Und wenn sie mich zur Strecke bringen wollen, erwartet sie der Tod.",
|
||||
"text": "Ich habe in einer Welt des Todes gelebt. Ich habe gesehen wie geliebte Menschen sterben. Manche schnell durch eine Kugel, von anderen blieb nicht genug übrig, um sie zu begraben. Jahrelang habe ich alle meine Geheimnisse bewahrt, doch nun ist die Zeit gekommen, um mich meiner Vergangenheit zu stellen. Und wenn sie mich zur Strecke bringen wollen, erwartet sie der Tod.",
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||||
"source": "Rambo – V: Last Blood",
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@ -2306,7 +2294,7 @@
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"id": 382
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|
||||
"text": "Meine liebe Mrs. Ryan, es erfüllt mich mit aufrichtiger Freude, Ihnen mitteilen zu können, dass Ihr Sohn, Private James Ryan, wohlauf ist, und sich auf dem Heimweg von den Schlachtfeldern Europas befindet. Laut Meldungen von der Front erfüllte James seine Pflicht mit großem Mut und unerschütterlicher Hingabe, selbst nachdem er von dem tragischen Verlust erfahren hatte, den Ihre Familie in diesem Feldzug zur Befreiung der Welt von Tyrannei und Unterdrückung erlitten hat. Im Namen des Kriegsministers, der United States Army, und der Bürger einer dankbaren Nation wünsche ich Ihnen von Herzen Gesundheit, und viele glückliche Jahre, mit Ihrem Sohn James an Ihrer Seite.",
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"text": "Meine liebe Mrs. Ryan, es erfüllt mich mit aufrichtiger Freude, Ihnen mitteilen zu können, dass Ihr Sohn, Private James Ryan, wohlauf ist, und sich auf dem Heimweg von den Schlachtfeldern Europas befindet. Laut Meldungen von der Front erfüllte James seine Pflicht mit großem Mut und unerschütterlicher Hingabe, selbst nachdem er von dem tragischen Verlust erfahren hatte, den Ihre Familie in diesem Feldzug zur Befreiung der Welt von Tyrannei und Unterdrückung erlitten hat. Im Namen des Kriegsministers, der United States Army und der Bürger einer dankbaren Nation wünsche ich Ihnen von Herzen Gesundheit, und viele glückliche Jahre, mit Ihrem Sohn James an Ihrer Seite.",
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"source": "Der Soldat James Ryan",
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"text": "Einige Vögel sind nicht dazu geschaffen eingesperrt zu werden. Sie haben ein zu glänzendes Gefieder. Und wenn sie davonfliegen, dann jubelt der Teil in mir, der weiß, dass es eine Sünde war ihn einzusperren. Und dennoch ist es da, wo man lebt trauriger und leerer, wenn sie weg sind.",
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"text": "Einige Vögel sind nicht dazu geschaffen eingesperrt zu werden. Sie haben ein zu glänzendes Gefieder. Und wenn sie davonfliegen, dann jubelt der Teil in mir, der weiß, dass es eine Sünde war ihn einzusperren. Und dennoch ist es da, wo man lebt, trauriger und leerer, wenn sie weg sind.",
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"source": "Die Verurteilten",
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"text": "Wie immer gilt, sollten sie oder ein Mitglied ihres IMF Teams gefangen oder getötet werden, wird der Minister jedes Wissen von ihrem Einsatz abstreiten. Dieses Band wird sich innerhalb von fünf Sekunden selbst zerstören. Viel Glück.",
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"text": "Wie immer gilt, sollten sie oder ein Mitglied ihres IMF-Teams gefangen oder getötet werden, wird der Minister jedes Wissen von ihrem Einsatz abstreiten. Dieses Band wird sich innerhalb von fünf Sekunden selbst zerstören. Viel Glück.",
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"source": "Mission Impossible",
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"text": "Wenn ein Chinese nach Deutschland reist, kartoffelt dann ein Deutschen nach China?",
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"source": "Unbekannt",
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"text": "Die Welt hat sich verändert. Und deshalb müssen auch wir uns verändern.",
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"source": "Barack Obama",
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"text": "Wie soll man auf wenigen Seiten ein Leben in seiner ganzen Wahrhaftigkeit schildern? Vor allem jenes andere Leben, das wir jenseits dessen führten, was ich in diesem Tagebuch niederzuschreiben vermochte? Wie soll ich Bilanz ziehen? Die ganzen Jahre über sah ich ihn in diesen Momenten, wenn ich am Ende einer Schlacht dastand und inständig hoffte, dass er nicht gefallen war. Dann die Freude, ihn wieder zu sehen, wenn er im Feld über den verstümmelten, dampfenden Körpern seiner Gegner stand und das Schwert triumphierend in meine Richtung reckte, ein Gruß, den ich erwiderte. Ich erinnerte mich auch noch daran, wie wir Seite an Seite dastanden, als die Horde bei Tharos auf uns zustürmte. All meine Kameraden und der, den ich am meisten liebte, waren bereit, sich ihnen zu stellen. An die Ruhe, die in diesen Moment von ihm ausging, als beobachte er einen Sonnenuntergang und nicht das Ende der Welt. Seine Ruhe gab mir den Glauben, das wir es schaffen würden. Es fällt mir schwer, mich an eine Zeit zu erinnern, in der er nicht bei mir war. Ich kann all diese Empfindungen nicht richtig zu Papier bringen. Ich wünschte nur, er wäre jetzt hier, das ist alles. Wünschte, er würde, nun da ich sterbe, ein letztes Mal meine Hand halten.",
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"text": "Wie soll man auf wenigen Seiten ein Leben in seiner ganzen Wahrhaftigkeit schildern? Vor allem jenes andere Leben, das wir jenseits dessen führten, was ich in diesem Tagebuch niederzuschreiben vermochte? Wie soll ich Bilanz ziehen? Die ganzen Jahre über sah ich ihn in diesen Momenten, wenn ich am Ende einer Schlacht dastand und inständig hoffte, dass er nicht gefallen war. Dann die Freude, ihn wiederzusehen, wenn er im Feld über den verstümmelten, dampfenden Körpern seiner Gegner stand und das Schwert triumphierend in meine Richtung reckte, ein Gruß, den ich erwiderte. Ich erinnerte mich auch noch daran, wie wir Seite an Seite dastanden, als die Horde bei Tharos auf uns zustürmte. All meine Kameraden und der, den ich am meisten liebte, waren bereit, sich ihnen zu stellen. An die Ruhe, die in diesem Moment von ihm ausging, als beobachte er einen Sonnenuntergang und nicht das Ende der Welt. Seine Ruhe gab mir den Glauben, das wir es schaffen würden. Es fällt mir schwer, mich an eine Zeit zu erinnern, in der er nicht bei mir war. Ich kann all diese Empfindungen nicht richtig zu Papier bringen. Ich wünschte nur, er wäre jetzt hier, das ist alles. Wünschte, er würde, nun da ich sterbe, ein letztes Mal meine Hand halten.",
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"source": "Schwarzer Sold",
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"text": "Außerdem sind wir hier nicht im Sudan. In Wien explodieren Kinder nur an Neujahr. Wenn überhaupt.",
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"source": "Die Alchimistin",
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"text": "Als ich jünger war, konnte ich nie einen Moment lang alleine sein, immer waren meine fünf Geschwister um mich herum, ständig war irgendetwas los. So was macht es schwer, herauszufinden, wer man selbst ist.",
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"source": "Woodwalkers: Cargas Verwandlung",
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"text": "Henry hatte sich nicht verändert. Er antwortete nur auf Fragen, die ihm gefielen. Aber das störte mich nicht besonders. Jeder Mensch braucht seine Geheimnisse, und Henry brauchte offenbar mehr als andere Menschen.",
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"text": "Henry hatte sich nicht verändert. Er antwortete nur auf Fragen, die ihm gefielen. Aber das störte mich nicht besonders. Jeder Mensch braucht seine Geheimnisse und Henry brauchte offenbar mehr als andere Menschen.",
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"source": "Silber – Das erste Buch der Träume",
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"text": "Die Welt sieht nur das, was du ihr zu sehen erlaubst, und sie beurteilt dich nach dem, was du ihr enthüllst.",
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"text": "Die Welt sieht nur das, was du ihr zu sehen erlaubst und sie beurteilt dich nach dem, was du ihr enthüllst.",
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"source": "Der verlorene Thron",
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"text": "Man ertrinkt nicht, weil man unter Wasser taucht, sondern weil man unter Wasser bleibt.",
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"text": "Man ertrinkt nicht, weil man unter Wasser taucht, sondern, weil man unter Wasser bleibt.",
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"source": "Handbuch des Kriegers des Lichts",
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"text": "Eins vergiss niemals: aus dem Licht kommt Dunkelheit und aus der Dunkelheit kommt Licht.",
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"text": "Eins vergiss niemals: Aus dem Licht kommt Dunkelheit und aus der Dunkelheit kommt Licht.",
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"source": "Warcraft: The Beginning",
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"text": "Es wäre lächerlich, sich einzubilden, dass sämtliche Bekannten eines Menschen zu Hundert Prozent Wesen aus Fleisch und Blut sind. Viele der engsten Freunde, die man hat, bestehen ja nur aus einem Zitat, einem unbedachten Gedanken, während andere aus einem jämmerlichen Körper bestehen, wie Imker aber von Tausenden fliegender, surrender Gedanken umgeben sind.",
|
||||
"text": "Es wäre lächerlich, sich einzubilden, dass sämtliche Bekannten eines Menschen zu hundert Prozent Wesen aus Fleisch und Blut sind. Viele der engsten Freunde, die man hat, bestehen ja nur aus einem Zitat, einem unbedachten Gedanken, während andere aus einem jämmerlichen Körper bestehen, wie Imker, aber von Tausenden fliegender, surrender Gedanken umgeben sind.",
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"source": "Der Mondtrinker",
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"text": "Mut heißt nicht, dass man keine Angst hat, Owen. Wer mutig ist, geht weiter, obwohl er Angst hat. Ich habe viele tapfere Männer kennengelernt, die sich in der Nacht vor einer Schlacht gefürchtet haben. Die Angst pirscht sich an wie ein Wolf an ein Schaf. Doch wenn der Tag anbricht, erfüllen sie ihre Pflicht, und die Angst verschwindet. Die Angst frisst nur den, der keine Kraft hat.",
|
||||
"text": "Mut heißt nicht, dass man keine Angst hat, Owen. Wer mutig ist, geht weiter, obwohl er Angst hat. Ich habe viele tapfere Männer kennengelernt, die sich in der Nacht vor einer Schlacht gefürchtet haben. Die Angst pirscht sich an wie ein Wolf an ein Schaf. Doch wenn der Tag anbricht, erfüllen sie ihre Pflicht und die Angst verschwindet. Die Angst frisst nur den, der keine Kraft hat.",
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"source": "Königsfall – Die Geisel",
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||||
"text": "Du musst mit deinem Schicksal klar kommen wie jeder andere auf dieser beschissenen Welt auch. Du hast Fähigkeiten, für die manch einer töten würde, ob es dir nun gefällt oder nicht. Du hast eine Mutter, die dich liebt, und ein schönes Zuhause. Scheiß auf deine hinterwäldlerischen, ignoranten Nachbarn, die auf dich herabsehen, weil du ohne Vater aufgewachsen bist. Die Welt ist groß, und du hast eine wichtige Rolle in ihr zu spielen. Glaubst du, allen anderen geht es immer nur gut? Glaubst du, alle anderen können sich ihr Schicksal aussuchen? Tut mir leid, Süße, aber so läuft das nicht. Du kümmerst dich um die, die dir nahestehen, und kämpfst die Schlachten, die du gewinnen kannst, und das, Kätzchen, ist das Leben.",
|
||||
"text": "Du musst mit deinem Schicksal klar kommen wie jeder andere auf dieser beschissenen Welt auch. Du hast Fähigkeiten, für die manch einer töten würde, ob es dir nun gefällt oder nicht. Du hast eine Mutter, die dich liebt, und ein schönes Zuhause. Scheiß auf deine hinterwäldlerischen, ignoranten Nachbarn, die auf dich herabsehen, weil du ohne Vater aufgewachsen bist. Die Welt ist groß und du hast eine wichtige Rolle in ihr zu spielen. Glaubst du, allen anderen geht es immer nur gut? Glaubst du, alle anderen können sich ihr Schicksal aussuchen? Tut mir leid, Süße, aber so läuft das nicht. Du kümmerst dich um die, die dir nahestehen, und kämpfst die Schlachten, die du gewinnen kannst, und das, Kätzchen, ist das Leben.",
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"source": "Nighthuntress – Blutrote Küsse",
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"text": "Natürlich habe ich dich hinterrücks angegriffen, nur so kann man kämpfen, unfair. Anstand und Ehrlichkeit kosten dich höchstens den Kopf, und zwar schnell. Du darfst dir für keinen noch so miesen Trick, keinen Schlag unter der Gürtellinie zu schade sein, du musst deine Gegner gerade dann fertig machen, wenn sie schon am Boden liegen. Nur so hast du überhaupt eine Chance!",
|
||||
"text": "Natürlich habe ich dich hinterrücks angegriffen, nur so kann man kämpfen, unfair. Anstand und Ehrlichkeit kosten dich höchstens den Kopf, und zwar schnell. Du darfst dir für keinen noch so miesen Trick, keinen Schlag unter der Gürtellinie, zu schade sein, du musst deine Gegner gerade dann fertig machen, wenn sie schon am Boden liegen. Nur so hast du überhaupt eine Chance!",
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"source": "Nighthuntress – Blutrote Küsse",
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"text": "Die echte Angst steckt tief in uns drin, und selbst eine Armee mit einer Million Soldaten kann uns nicht vor ihr beschützen.",
|
||||
"text": "Die echte Angst steckt tief in uns drin und selbst eine Armee mit einer Million Soldaten kann uns nicht vor ihr beschützen.",
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"source": "Der Knochenhexer",
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"text": "Allwissend bin ich nicht, doch viel ist mir bewusst.",
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"source": "Faust",
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"source": "Goethe - Faust",
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"text": "Ich fürchte, über mich kann ich nur sagen, ich bin der Trottel, der den letzten Adlerflug verpasst hat, nun mit zwei todessehnsüchtigen Helden in der Patsche sitzt und nicht die innere Größe hat, sich einen Dreck darum zu scheren, wie man vom ihm redet, wenn er tot ist.",
|
||||
"text": "Ich fürchte, über mich kann ich nur sagen, ich bin der Trottel, der den letzten Adlerflug verpasst hat, nun mit zwei todessehnsüchtigen Helden in der Patsche sitzt und nicht die innere Größe hat, sich einen Dreck darum zu scheren, wie man von ihm redet, wenn er tot ist.",
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"source": "Elfenlicht",
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"id": 489
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{
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||||
"text": "Das Fernsehen, mein lieber Daniel, ist der Antichrist, und ich sage Ihnen, es werden drei oder vier Generationen genügen, bis die Leute nicht einmal mehr selbstständig furzen können und der Mensch in die Höhle, in die mittelalterliche Barbarei und in einen Schwachsinn zurückfällt, den schon die Nachtschnecke im Pleistozän überwunden hat.",
|
||||
"text": "Das Fernsehen, mein lieber Daniel, ist der Antichrist und ich sage Ihnen, es werden drei oder vier Generationen genügen, bis die Leute nicht einmal mehr selbstständig furzen können und der Mensch in die Höhle, in die mittelalterliche Barbarei und in einen Schwachsinn zurückfällt, den schon die Nachtschnecke im Pleistozän überwunden hat.",
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"source": "Der Schatten des Windes",
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{
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||||
"text": "Wenn ich mit ihr zusammen war, fühlte ich mich wie ein Igel, stachlig und empfindlich, als wären alle meine Sinne hellwach und übersensibel. Das Komische daran ist, dass ich dachte, meine Sinne wären bereits hellwach, denn bei einem besten Freund war das ja normal, aber da war ein Gefühl, das ich noch nie erlebt hatte, und das war Liebe. Natürlich liebte ich alle meine Freunde, aber nicht auf diese Art, nicht auf die Art, dass mein Herz wie wild zu pochen anfing, wenn ich sie anschaute, nicht auf die Art, dass ich die ganze Zeit ununterbrochen mit ihnen zusammen sein wollte. Nicht ihret-, sondern meinetwegen, das war mir inzwischen auch klar geworden. Dieses Liebesding hatte in meinem Körper Gefühle geweckt, von deren Existenz ich nichts gewusst hatte.",
|
||||
"text": "Wenn ich mit ihr zusammen war, fühlte ich mich wie ein Igel, stachlig und empfindlich, als wären alle meine Sinne hellwach und übersensibel. Das Komische daran ist, dass ich dachte, meine Sinne wären bereits hellwach, denn bei einem besten Freund war das ja normal, aber da war ein Gefühl, das ich noch nie erlebt hatte und das war Liebe. Natürlich liebte ich alle meine Freunde, aber nicht auf diese Art, nicht auf die Art, dass mein Herz wie wild zu pochen anfing, wenn ich sie anschaute, nicht auf die Art, dass ich die ganze Zeit ununterbrochen mit ihnen zusammen sein wollte. Nicht ihret-, sondern meinetwegen, das war mir inzwischen auch klar geworden. Dieses Liebesding hatte in meinem Körper Gefühle geweckt, von deren Existenz ich nichts gewusst hatte.",
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||||
"source": "Zwischen Himmel und Liebe",
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"text": "Wir gehen alle von Zeit zu Zeit verloren, manchmal, weil wir es selbst wollen, manchmal, ohne dass wir die Kontrolle darüber haben. Wenn wir dann gelernt haben, was unsere Seelen lernen mussten, zeigt sich der Weg ganz von allein. Manchmal sehen wir den Weg, und wir gehen zu weit oder nicht weit genug, aus Angst, Wut oder Trauer. Manchmal wollen wir verschwinden und umherirren, manchmal nicht. Manchmal finden wir den Weg ganz allein. Aber was auch geschieht, wir werden immer gefunden.",
|
||||
"text": "Wir gehen alle von Zeit zu Zeit verloren, manchmal, weil wir es selbst wollen, manchmal, ohne dass wir die Kontrolle darüber haben. Wenn wir dann gelernt haben, was unsere Seelen lernen mussten, zeigt sich der Weg ganz von allein. Manchmal sehen wir den Weg und wir gehen zu weit oder nicht weit genug, aus Angst, Wut oder Trauer. Manchmal wollen wir verschwinden und umherirren, manchmal nicht. Manchmal finden wir den Weg ganz allein. Aber was auch geschieht, wir werden immer gefunden.",
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||||
"source": "Vermiss mein nicht",
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"id": 510
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