{ "language": "german", "groups": [ [ 0, 100 ], [ 101, 300 ], [ 301, 600 ], [ 601, 9999 ] ], "quotes": [ { "text": "\"Das Internet der Dinge\", sagte Ogarew, \"ist ein Thema, das uns hier ganz besonders beschäftigt. Denn mit dem Web 4.0 kommt das Internet überallhin. Von Autos über TV bis hin zu Kinderspielzeug. Heute schon gibt es fünfzehn Milliarden vernetzte Geräte. 2020 wird es fünfzig Milliarden geben. Da muss alles von vornherein sicher sein. So wie Microsoft das früher gemacht hat, geht es heute nicht mehr. Erst mal auf den Markt bringen und dann nachträglich das Feuer löschen.\" Er lächelte durch seinen grauen Bart hindurch. \"Gott durfte das noch. Er sah, dass es gut war. Und als es doch nicht gut war, kam die Sintflut. So eine Art Neustart. Aber eine Sintflut kann sich das Internet der Dinge nicht erlauben.\"", "source": "Dark Web: Thriller, Veit Etzold", "length": 708, "id": 1 }, { "text": "Es ist dem Feind gelungen, die Front in breiter Formation zu durchbrechen. Im Süden hat der Gegner Zossen genommen und stößt auf Stahnsdorf vor. Der Feind operiert jetzt am nördlichen Stadtrand zwischen Frohnau und Pankow und im Osten ist der Feind bis zur Linie Lichtenberg, Mahlsdorf und Kahrlshorst gelangt. Mit dem Angriff Steiners wird das alles in Ordnung kommen. Mein Führer... Steiner... Steiner konnte nicht genügend Kräfte für einen Angriff massieren. Der Angriff Steiners ist nicht erfolgt. Es bleiben im Raum: Keitel, Jodl, Krebs und Burgdorf. Das war ein Befehl! Der Angriff Steiners war ein Befehl! Wer sind Sie, dass Sie es wagen, sich meinem Befehl zu widersetzen? So weit ist es also gekommen? Das Militär hat mich belogen! Jeder hat mich belogen, sogar die SS! Die gesamte Generalität ist nichts als ein Haufen niederträchtiger, treuloser Feiglinge!", "source": "Der Untergang/Downfall", "length": 867, "id": 2 }, { "text": "Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle.", "source": "Albert Einstein", "length": 61, "id": 3 }, { "text": "Ist das Leben nicht hundert Mal zu kurz, sich in ihm zu langweilen?", "source": "Friedrich Nietzsche", "length": 67, "id": 4 }, { "text": "Die Welt ist viel zu gefährlich, um darin zu leben - nicht wegen der Menschen die Böses tun, sondern wegen der Menschen, die daneben stehen und sie gewähren lassen.", "source": "Albert Einstein", "length": 164, "id": 5 }, { "text": "Sich selbst zu kennen ist der Anfang aller Weisheit.", "source": "Aristoteles", "length": 52, "id": 6 }, { "text": "Ich fürchte den Tag, an dem die Technologie unsere Menschlichkeit überholt. Die Welt wird dann eine Generation von Idioten sein.", "source": "Albert Einstein", "length": 128, "id": 7 }, { "text": "Wer das Ziel kennt, kann entscheiden. Wer entscheidet, findet Ruhe. Wer Ruhe findet, ist sicher. Wer sicher ist, kann überlegen. Wer überlegt, kann verbessern.", "source": "Konfuzius", "length": 159, "id": 8 }, { "text": "Immer wenn ich verzweifelt war, fand ich Trost darin, dass die Liebe und die Wahrheit in der Geschichte immer gesiegt haben.", "source": "Mahatma Gandhi", "length": 124, "id": 9 }, { "text": "Die meisten Menschen sind nicht sie selbst. Ihre Gedanken sind die Gedanken eines anderen, ihr Leben ist eine Nachahmung, ihre Leidenschaft ein Zitat.", "source": "Oscar Wilde", "length": 150, "id": 10 }, { "text": "Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken.", "source": "Galileo Galilei", "length": 95, "id": 11 }, { "text": "Was für eine Welt könnten wir bauen, wenn wir die Kräfte, die ein Krieg entfesselt, für den Aufbau einsetzten. Ein Zehntel der Energien, ein Bruchteil des Geldes wäre hinreichend, um den Menschen aller Länder zu einem menschenwürdigen Leben zu verhelfen.", "source": "Albert Einstein", "length": 254, "id": 12 }, { "text": "Denke lieber an das, was du hast, als an das, was dir fehlt! Suche von den Dingen, die du hast, die besten aus und bedenke dann, wie eifrig du nach ihnen gesucht haben würdest, wenn du sie nicht hättest.", "source": "Mark Aurel", "length": 203, "id": 13 }, { "text": "Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt.", "source": "Arthur Schopenhauer", "length": 74, "id": 14 }, { "text": "Es ist ein großer Fehler zu denken, dass ein Mensch immer gleich ist. Ein Mensch ist nie lange derselbe. Er verändert sich ständig. Nicht einmal für eine halbe Stunde bleibt er derselbe.", "source": "G. I. Gurdjieff", "length": 186, "id": 15 }, { "text": "Paradox ist, dass man im Deutschen jemandem, dem man alles zutraut, nicht trauen kann.", "source": "Manfred Rommel", "length": 86, "id": 16 }, { "text": "Die schwierigste Turnübung ist immer noch, sich selbst auf den Arm zu nehmen.", "source": "Curt Goetz", "length": 77, "id": 17 }, { "text": "Es gibt keinen anderen Teufel als den, den wir in unserem eigenen Herzen haben.", "source": "Hans Christian Andersen", "length": 79, "id": 18 }, { "text": "Ich glaube, Gefahren warten nur auf jene, die nicht auf das Leben reagieren.", "source": "Michail Gorbatschow", "length": 76, "id": 19 }, { "text": "Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor älteren Leuten und quasselt, wo sie arbeiten sollte. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf wenn ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tische die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.", "source": "Sokrates", "length": 406, "id": 20 }, { "text": "Das menschliche Gehirn ist eine großartige Sache. Es funktioniert vom Moment der Geburt an - bis zu dem Zeitpunkt, wo du aufstehst, um eine Rede zu halten.", "source": "Mark Twain", "length": 155, "id": 21 }, { "text": "Die Liebe besteht in der Kommunikation von beiden Seiten, nämlich darin, dass der Liebende dem Geliebten gibt und mitteilt, was er hat, oder von dem, was er hat oder kann; und genauso umgekehrt der Geliebte vom Liebenden.", "source": "Ignatius von Loyola", "length": 221, "id": 22 }, { "text": "Immer wenn du bemerkst, dass irgendeine Form von Negativität in dir entstanden ist, sieh das nicht als Versagen, sondern als ein hilfreiches Signal an, das dir sagt: \"Wache auf. Lasse den Verstand zurück. Sei gegenwärtig!\"", "source": "Eckhart Tolle", "length": 222, "id": 23 }, { "text": "Wenn die anderen glauben, man ist am Ende, so muss man erst richtig anfangen.", "source": "Konrad Adenauer", "length": 77, "id": 24 }, { "text": "Die meisten Menschen denken hauptsächlich über das nach, was die anderen Menschen über sie denken.", "source": "Sean Connery", "length": 98, "id": 25 }, { "text": "Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.", "source": "Franz Kafka", "length": 42, "id": 26 }, { "text": "Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, findet Gründe.", "source": "Dalai Lama", "length": 65, "id": 27 }, { "text": "Die Menschen müssen begreifen, dass sie das gefährlichste Ungeziefer sind, das je die Erde bevölkert hat.", "source": "Friedensreich Hundertwasser", "length": 105, "id": 28 }, { "text": "Zwei Dinge verleihen der Seele am meisten Kraft: Vertrauen auf die Wahrheit und Vertrauen auf sich selbst.", "source": "Seneca", "length": 106, "id": 29 }, { "text": "Ordnung braucht nur der Dumme, das Genie beherrscht das Chaos.", "source": "Albert Einstein", "length": 62, "id": 30 }, { "text": "Ding Dong. Es klingelt. Ich gehe zur Tür, öffne und stehe einem Känguru gegenüber. Ich blinzle, kucke hinter mich, schaue die Treppe runter, dann die Treppe rauf. Kucke geradeaus. Das Känguru ist immer noch da. \"Hallo\", sagt das Känguru. Ohne den Kopf zu bewegen, kucke ich noch mal nach links, nach rechts, auf die Uhr und zum Schluss auf das Känguru. \"Hallo\", sage ich.", "source": "Die Känguru-Chroniken, Marc-Uwe Kling", "length": 371, "id": 31 }, { "text": "Das Recht muss nie der Politik, wohl aber die Politik jederzeit dem Recht angepasst werden.", "source": "Immanuel Kant", "length": 91, "id": 32 }, { "text": "Der Betrüger ist eigentlich ein Narr.", "source": "Immanuel Kant", "length": 37, "id": 33 }, { "text": "Der Mensch ist von Natur böse. Er tut das Gute nicht aus Neigung, sondern aus Sympathie und Ehre.", "source": "Immanuel Kant", "length": 97, "id": 34 }, { "text": "Der Mensch war nicht bestimmt, wie das Hausvieh, zu einer Herde, sondern, wie die Biene, zu einem Stock zu gehören.", "source": "Immanuel Kant", "length": 115, "id": 35 }, { "text": "Regellosigkeit ist zugleich Unvernunft.", "source": "Immanuel Kant", "length": 39, "id": 36 }, { "text": "Je mehr du gedacht, je mehr du getan hast, desto länger hast du gelebt.", "source": "Immanuel Kant", "length": 71, "id": 37 }, { "text": "Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne.", "source": "Immanuel Kant", "length": 117, "id": 38 }, { "text": "Der Mensch kann nur Mensch werden durch Erziehung.", "source": "Immanuel Kant", "length": 50, "id": 39 }, { "text": "Den Moralbegriff aber müssen wir von vornherein schon in uns tragen, um erkennen und urteilen zu können. Der Wahrheit kann ich allein in reiner Erinnerung innewerden und sie darin rein konstruieren; nie lässt sie sich auf eine andere Weise hören und lernen. \"Denn wenn Gott zum Menschen wirklich spräche, so kann dieser doch niemals wissen, dass es Gott sei, der zu ihm spricht.\"", "source": "Immanuel Kant", "length": 379, "id": 40 }, { "text": "Jede Lust ist ein Gut, weil sie uns vertrauter Natur ist, doch sollte nicht jede gewählt werden - ebenso wie jeder Schmerz ein Übel ist, dennoch nicht jeder immer vermieden werden sollte.", "source": "Epikur", "length": 187, "id": 41 }, { "text": "Das Kind soll spielen, es soll Erholungsstunden haben, aber es muss auch arbeiten lernen.", "source": "Immanuel Kant", "length": 89, "id": 42 }, { "text": "Es ist niemals zu spät, vernünftig und weise zu werden; es ist aber jederzeit schwer, wenn die Einsicht spät kommt, sie in Gang zu bringen.", "source": "Immanuel Kant", "length": 139, "id": 43 }, { "text": "Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.", "source": "Immanuel Kant", "length": 53, "id": 44 }, { "text": "Lasst uns ohne Vorurteil urteilen.", "source": "Immanuel Kant", "length": 34, "id": 45 }, { "text": "Wir sind nicht auf der Welt, um glücklich zu werden, sondern um unsere Pflicht zu erfüllen.", "source": "Immanuel Kant", "length": 91, "id": 46 }, { "text": "Es ist nichts beständig als die Unbeständigkeit.", "source": "Immanuel Kant", "length": 48, "id": 47 }, { "text": "Lobenswerte Eigenschaften nennen wir Tugenden.", "source": "Aristoteles", "length": 46, "id": 48 }, { "text": "Wer sich zum Wurm macht, kann nachher nicht klagen, wenn er mit Füßen getreten wird.", "source": "Immanuel Kant", "length": 84, "id": 49 }, { "text": "Den Guten nenne ich glücklich. Wer aber Unrecht tut, den nenne ich unglücklich.", "source": "Platon", "length": 79, "id": 50 }, { "text": "Das schauerlichste Übel also, der Tod, geht uns nichts an; denn solange wir existieren, ist der Tod nicht da, und wenn der Tod da ist, existieren wir nicht mehr.", "source": "Epikur", "length": 161, "id": 51 }, { "text": "Das Recht der Menschen muss heilig gehalten werden, der herrschenden Gewalt mag es auch noch so große Aufopferung kosten. Man kann hier nicht halbieren, und das Mittelding eines pragmatisch-bedingten Rechts (zwischen Recht und Nutzen) aussinnen, sondern alle Politik muss ihre Knie vor dem erstern beugen, kann aber dafür hoffen, ob zwar langsam, zu der Stufe zu gelangen, wo sie beharrlich glänzen wird.", "source": "Immanuel Kant", "length": 404, "id": 52 }, { "text": "Das Weib wird durch die Ehe frei; der Mann verliert dadurch seine Freiheit.", "source": "Immanuel Kant", "length": 75, "id": 53 }, { "text": "Alles, was die Natur selbst anordnet, ist zu irgendeiner Absicht gut. Die ganze Natur überhaupt ist eigentlich nichts anderes, als ein Zusammenhang von Erscheinungen nach Regeln; und es gibt überall keine Regellosigkeit.", "source": "Immanuel Kant", "length": 220, "id": 54 }, { "text": "Wir dürfen uns nicht einander lästig werden; die Welt ist groß genug für uns alle.", "source": "Immanuel Kant", "length": 82, "id": 55 }, { "text": "Der Ziellose erleidet sein Schicksal - der Zielbewusste gestaltet es.", "source": "Immanuel Kant", "length": 69, "id": 56 }, { "text": "Drei Dinge helfen, die Mühseligkeiten des Lebens zu tragen: Die Hoffnung, der Schlaf und das Lachen.", "source": "Immanuel Kant", "length": 100, "id": 57 }, { "text": "Faulheit: der Hang zur Ruhe ohne vorhergehende Arbeit.", "source": "Immanuel Kant", "length": 54, "id": 58 }, { "text": "\"Was will ich?\" fragt der Verstand. \"Worauf kommt es an?\" fragt die Urteilskraft. \"Was kommt heraus?\" fragt die Vernunft.", "source": "Immanuel Kant", "length": 121, "id": 59 }, { "text": "Mit dem Alter nimmt Urteilskraft zu und Genie ab.", "source": "Immanuel Kant", "length": 49, "id": 60 }, { "text": "Das Objekt der Mathematik ist leicht und einfältig, der Philosophie aber schwer und verwickelt.", "source": "Immanuel Kant", "length": 95, "id": 61 }, { "text": "Wenn man das Leben der meisten Menschen ansieht: so scheinet diese Kreatur geschaffen zu sein, um wie eine Pflanze Saft in sich zu ziehen und zu wachsen, sein Geschlecht fortzupflanzen, endlich alt zu werden, und zu sterben. Er erreicht unter allen Geschöpfen am wenigsten den Zweck seines Daseins, weil er seine vorzügliche Fähigkeiten zu solchen Absichten verbrauchet, die die übrigen Kreaturen mit weit minderen, und doch weit sicherer und anständiger, erreichen.", "source": "Immanuel Kant", "length": 466, "id": 62 }, { "text": "Es ist überall nichts in der Welt, ja überhaupt auch außer derselben zu denken möglich, was ohne Einschränkung für gut könnte gehalten werden, als allein ein guter Wille.", "source": "Immanuel Kant", "length": 170, "id": 63 }, { "text": "Das Erhabene rührt, das Schöne reizt.", "source": "Immanuel Kant", "length": 37, "id": 64 }, { "text": "Tiefe Einsamkeit ist erhaben, aber auf eine schreckliche Art.", "source": "Immanuel Kant", "length": 61, "id": 65 }, { "text": "In so ferne ist die Metaphysik eine Wissenschaft von den Grenzen der menschlichen Vernunft, und da ein kleines Land jederzeit viel Grenze hat, überhaupt auch mehr daran liegt, seine Besitzungen wohl zu erkennen und zu behaupten, als blindlings auf Eroberung auszugehen, so ist dieser Nutze der erwähnten Wissenschaft der unbekannteste und zugleich wichtigste, wie er denn auch nur ziemlich spät und nach langer Erfahrung erreichet wird.", "source": "Immanuel Kant", "length": 436, "id": 66 }, { "text": "Zwölf Boxkämpfer jagen Viktor quer über den großen Sylter Deich.", "source": "(German pangram)", "length": 64, "id": 67 } ] }